Rüdiger Hengl, Susanne Gugeler & Meeresakrobaten
(WDSF - 16.03.2017) Das Hagener Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) hat vor dem Landgericht Heidelberg (AZ 5 O 44/17) mit dem Antrag einer Einstweiligen Verfügung und in der Folge auf Vorschlag des Gerichts einen Vergleich erwirkt, dass der Befürworter von Zoo-Delfinarien und WDSF-Kritiker Rüdiger Hengl aus Mering sich nun verpflichtet hat, keine falschen Tatsachenbehauptungen über das WDSF zu verbreiten.
Rüdiger Hengl betreibt die eigene öffentliche Homepage „slides-only“ u.a. auch mit massiver Kritik am WDSF. In einem von der Rhein-Neckar-Zeitung am 12.01.2017 veröffentlichten Leserbrief in der Printausgabe (s. Foto) zum Thema der vom WDSF kritisierten Errichtung des Hai-Aquariums "Shark City" in Sinsheim (Rhein-Neckar-Kreis) behauptete Hengl, dass das "WDSF nur durch Lügen auffallen" würde und er schrieb, dass der "Deutsche Presserat mehrere Presseartikel des WDSF beanstandet" hätte.
Der Richter des Landgericht Heidelberg wertete diese Unterstellungen in der Verhandlung am 15. März 2017 als falsche Tatsachenbehauptungen, da sie nachgewiesen unzutreffend sind. Hengl musste sich nun verpflichten, diese Aussagen nicht mehr zu verbreiten. Bei Zuwiderhandlungen wurde eine Vertragsstrafe von 2.500 Euro zugunsten des WDSF als Antragsteller der Einstweiligen Verfügung gegen Hengl festgesetzt.
Die zu zahlenden Kosten des Rechtsstreits beliefen sich für Rüdiger Hengl auf 2.307,27 Euro.
Das WDSF mit seinem Geschäftsführer Jürgen Ortmüller bemängelte anlässlich der öffentlichen Sitzung vor dem Landgericht, dass Hengl als „eingefleischter Befürworter von Zoo-Delfinarien“ das WDSF aufgrund der von Medien veröffentlichten Ergebnisse bei der Schließung von mehreren Delfinarien in Kooperation mit Tierschützern durch die Aufdeckung von Haltungsmängeln und Demonstrationen seit Jahren durch seine Kommentare in online-Beiträgen der Medien verunglimpfen würde.
Ortmüller: „Wir haben kein Problem mit persönlichen Meinungsäußerungen von Befürwortern der Gefangenschaftshaltung von Delfinen. Das entspricht demokratischen Grundsätzen in einem Land mit ausgeprägter Pressefreiheit. Wenn jedoch falsche Tatsachenbehauptungen in die Welt gesetzt werden, müssen wir uns wehren.“
Hengl fragte den Richter bei der Verhandlung abschließend was er denn nun machen soll, da das WDSF ihn auf der WDSF-Facebookseite gesperrt hätte und er daher dort keine Kommentare mehr abgeben könne. Richter Albrecht antwortete, dass er für Rechtsberatung nicht zuständig sei und Hengl sich mit Fragen an seine Rechtsanwältin wenden soll.
Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtete am 18.03.2017 über den Sachverhalt, wobei bei dem verbal-radikalen Rüdiger Hengl wohl kaum von einem "Tierfreund" gesprochen werden kann:
Rüdiger Hengl und seine Frau Susanne Gugeler aus Mering (Augsburg) verunglimpfen bzw. denunzieren das Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) und seinen Geschäftsführer und andere Tierschutzorganisationen seit Jahren. Obwohl sich das Pärchen angeblich dem Tierschutz verschrieben hat, sind beide fanatische Anhänger von Delfinen in Zoo-Gefangenschaft. Gegen das WDSF (gemeinnützig anerkannte Tierschutzorganisation) hetzen beide ganz offensichtlich, weil das WDSF etliche Delfinarienschließungen als Erfolg verbuchen konnte. Gegen eine Tierschützerin in der Schweiz stellten sie eine Strafanzeige, die mit einem Vergleich endete. Rüdiger Hengl drohte auf Facebook einer Teilnehmerin mit Gewalt und buchte bei einem tierquälerischen Whale-Watching-Anbieter auf Teneriffa eine Schnellboot-Tour (s. ausf. Beitrag unten), während seine Frau Susanne Gugeler Whale-Watching-Touren mit Schnellbooten öffentlich scharf kritisiert. Beide verhalten sich in der Öffentlichkeit äußerst widersprüchlich.
Was zuerst wie eine Privatfehde anmutete, entwickelte sich durch permanent krasse und kritische jahrelange Veröffentlichungen von Gugeler und Hengl auf ihren und anderen Facebookseiten sowie auf ihren eigenen Webseiten und mit "Kommentar-Kampagnen" (Zitat DerWesten) bei online-Medien zu einem öffentlichen Thema mit einer maßlosen Kritik am WDSF, denen das WDSF nun in entschiedener Form und mit Beweismitteln entgegentritt. Gegenüber Medien und Behörden denunziert das Pärchen das WDSF und seinen Geschäftsführer in einer maßlosen Hetze.
Dieser Homepage-Beitrag ist eine Faktensammlung, um die Öffentlichkeit und Medienredaktionen über die üblen Machenschaften von Rüdiger Hengl und seiner Frau Susanne Gugeler aufzuklären. Mehrere online-Medien reagierten bisher, indem sie jeweils mehrfach Leserbeiträge von Rüdiger Hengl löschten, ihn verwarnten und "Kommentar-Kampagnen" vorwarfen (s.u. in dem Beitrag "Redaktionen löschen Rüdiger Hengl" und "Hengl's WDSF-Denunzierungen beim Presserat fehlgeschlagen").
Susanne Gugeler, Frau von Rüdiger Hengl, musste auf ihrer Homepage "Meeresakrobaten" streitbefangene Äußerungen durch Gerichtsbeschluss löschen, zumal es sich sämtlich um Lügen handelte. Beweise für das Zutreffen der Kommentarvorwürfe konnte Gugeler dem Gericht nicht vorgelegen. Das Landgericht Hagen hatte in Zusammenhang mit der Abgabe des Verfahrens an das Amtsgericht Hagen aufgrund einer Streitwertminderung ebenfalls von einer "möglichen Persönlichkeitsverletzung" gesprochen (Foto: Susanne Gugeler (rechts) auf einer WDSF-Pressekonferenz 2002- s.a. Bildbeschreibung durch Cursor-Betrachtung - weitere Fotos von Susanne Gugeler hier).
Es ist höchstrichterlich entschieden worden, dass der Inhaber einer Homepage für alle (!) Inhalte verantwortlich ist. Der Homepage-Inhaber ist sozusagen "Herr des Hauses" wie der BGH geurteilt hat und voll verantwortlich für sämtliche Inhalte - auch für Kommentare dritter Personen in einem Blog auf der Webseite. Nachdem sich auf Anraten des Amtsgerichts Hagen Susanne Gugeler als Verantwortliche ihrer Homepage meeresakrobaten.de bereit erklärt hatte, die strittigen Veröffentlichungen (s.o.) auf ihrer Homepage zu löschen, hat der WDSF-Geschäftsführer dem Verfahrensabschluss ebenfalls zugestimmt, weil ansonsten die veröffentlichten Falschaussagen noch jahrelang bis zur letzten Instanz auf der Homepage verblieben wären und dies ein weiteres Aufrecherhalten einer möglichen Rufschädigung gewesen wäre. Letztendlich hätte Gugeler den Prozess gegen sie über die verschiedenen Instanzen sicherlich aufgrund der bereits vorliegenden höchstrichterlichen Rechtsprechung verloren.
Gugelers Rechtsanwältin hatte bei Gericht beantragt, dass die Gerichts- und Anwaltskosten zu 75% dem Kläger auferlegt werden sollten. Dem hat der WDSF-Geschäftsführer nicht zugestimmt und das Gericht ist dem Antrag des Rechtsanwalts von Jürgen Ortmüller letztendlich gefolgt, dass Gugeler 50% der Gerichtskosten und 100% ihrer eigenen Anwaltskosten zu tragen hat; Ortmüller jedoch nur 50% der Gerichtskosten von rund 100 Euro, wobei keine eigenen Anwaltsgebühren angefallen waren, da Ortmüller die Klage selbst formuliert hatte und sein Rechtsanwalt den Inhalt lediglich übernommen hatte. Bei sämtlichen Klagen des WDSF und seinem Geschäftsführer wurden niemals Spendengelder verwendet.
Durch den von Gugeler zugestimmten Vergleich ist ihr ein vom Gericht bereits angeordnetes persönliches Erscheinen am anberaumten Prozesstermin erspart geblieben; denn das wollte sie offenbar auf jeden Fall verhindern.
Das WDSF wird zukünftig bei Rechtsverstößen von Susanne Gugeler, Rüdiger Hengl und ähnlichen Konsorten weitere juristische Verfahren einleiten, damit evtl. weitere Lügen und Diffamierungen nicht mehr ihre Kreise ziehen.
Im Rahmen einer Klage des WDSF gegen den "Verbal-Stalker" Rüdiger Hengl (Ehemann von Susanne Gugeler - hier: Fotos von Rüdiger Hengl), sprach der Richter von falschen Tatsachenbehauptungen durch Hengl (s.o.) und beschloss die Zahlung einer Vertragsstrafe durch Hengl an das WDSF in Höhe von 2.500 Euro bei weiterem Zuwiderhandeln. Die zu zahlenden Kosten des Rechtsstreits beliefen sich für Rüdiger Hengl auf 2.307,27 Euro.
Auf Facebook hat Hengl den WDSF-Geschäftsführer auch schon als "Arschloch" bezeichnet, der "seinem Blutdruck nicht gut tun" würde, zumal er selbst schon genug "Ärger mit seinem Chef" hätte. Für einen beim Patentamt gescheiterten Erfinder, der sich selbst als Wissenschaftler bezeichnet, ein Armutszeugnis! O-Ton Rüdiger Hengl auf Facebook und in einer Gegendarstellung zu dieser Seite: "Ich bin - wenn man mich reizt - eklig. Das wird Ortmüller auch noch spüren." In einem Rechtfertigungsschreiben an das WDSF betont er: "Nach einem abgeschlossenen wissenschaftlichen Hochschulstudium und wissenschaftlichen Veröffentlichungen darf ich mich sehr wohl Wissenschaftler nennen." Rüdiger Hengl wird für die Firma SGL Carbon SE in Wiesbaden als "Erfinder" gelistet. Eine fehlgeschlagenes Patent kann man allerdings kaum als wissenschaftliche Veröffentlichung bezeichnen, auch nicht eine Patentanmeldung die zurückgezogen wurde. In seinen verbalen Entgleisungen und Denunzierungen ist Hengl gleichwohl sehr erfinderisch.
Rüdiger Hengl droht auf Facebook und seiner Homepage mit Gewalt
Auf der Facebook-Seite einer RTL-Reporterin, die eine Kinderseite als Vorbildfunktion für eine RTL-Aktion in "Mario Barth deckt auf" (Freiheit für Flipper) verlinkte, bedrohte der selbsternannte "Wissenschaftler" Rüdiger Hengl eine andere Teilnehmerin (dort ursprünglich unter dem Beitrag von Michaela Stoff 14. Oktober um 09:25 - inzwischen hat Hengl seine Drohung dort wieder gelöscht, gleichwohl wurden unter dem Beitrag Screenshots seiner Beleidigung veröffentlicht). Solche Androhungen von Gewalt, insbesondere zu einer verlinkten Kinderseite, sind pädagogisch mehr als bedenklich (Anm.: Veröffentlichter Screenshoot mit Zustimmung von Frau Stoff).
In einem eigenen Bericht auf seiner Homepage "Slides Only" über einen Besuch im Marineland-Antibes unter "Delfinarium" schreibt Hengl unkontrolliert: "Inzwischen hat´s auch irgendein Besucher geschafft, ein Tempo oder ein Zewa-Wisch-und-weg-Tuch ins Becken zu werfen. Hab leider nicht gesehen wer, den würd´ ich nämlich glatt „rund“ machen." Der Mann, der sich selbst als "Wissenschaftler" bezeichnet, neigt ganz offenbar zu Gewaltfantasien und Kontrollverlusten.
Tierschutz-Demonstranten wegsperren
Auf Facebook platzierte Rüdiger Hengl einen Beitrag in Zusammenhang mit einer Verhaftung von Demonstranten gegen das Orca-Gefängnis in SeaWorld/USA, in dem er sich ebenfalls die Festnahme von Tierschutz-Protestanten in Deutschland wünscht und dass den NGO's (Anm.: Nichtregierungsorganisationen) die Gemeinnützigkeit entzogen werden sollte (Anm.: damit meinte er ganz offensichtlich das WDSF, da er dies mehrfach stereotyp fordert). Das spricht bei Hengl für ein gestörtes Demokratieverständnis!
Fakeprofile von Rüdiger Hengl geistern durch das Netz
An anderer Stelle auf Facebook fanden sich einige der vielen Fake-Profile von Rüdiger Hengl und seiner Handvoll anonymer Mitstreiter (z.B. Manfred Müller, Luis Ostia oder Mia Fallow). Unter seinem eigenen Klarnamen hätte sich Hengl mit dem posting von Mia Fallow sofort einer Straftat schuldig gemacht - aber auch bei Facebook lässt sich nachverfolgen, unter welcher E-Mail-Adresse sich ein Nutzer anmeldet und wem diese zugeordnet ist. In einer Gegendarstellung bestreitet Hengl die Verwendung der genannten Fakeprofile, gleichwohl postete Hengl nachfolgendes auf der Facebook-Seite von "Manfred Müller" und bestreitet auch nicht, dass er Fakeprofile bei Medienkommentaren verwendet, wie wir in den u.a. Beiträgen nachgewiesen haben. Hengl bezeichnet seine Gegendarstellung auf seiner Homepage "slides only" als letzte Möglichkeit "vor einer gerichtlichen Auseinandersetzung". Da Facebook i.d.R. Kontaktdaten wie E-Mail-Adressen für die Eröffnung von Konten nur auf staatsanwaltliche oder richterliche Anordnung herausgibt, werden wir bei einem möglichen Gerichtsverfahren, das Hengl mittelbar ankündigt, entspr. Beweisanträge stellen und sehen einem möglichen Verfahren sehr gelassen entgegen. Allerdings gehen wir davon aus, dass Hengl keine Klage einreichen wird, weil dann die ganze Wahrheit über ihn und seine Machenschaften herauskommen würde und diese von den Medien begleitet werden könnten.
"Fallow Mia" gegenüber einem Facebook-Teilnehmer:
Hengl läuft bei Behörden vor die Wand
Hengl hat mehrfach vergeblich versucht, Finanzbehörden und gar die Kripo zu motivieren, gegen das WDSF vorzugehen und auch die Gemeinnützigkeit zu entziehen. Sämtliche Versuche verliefen im Sande, wobei uns die Kripo in Hagen bestätigte, dass sie auch gegen Hengl wegen möglicher Falschbeschuldigung ermittelt hat. Hengl in seiner Gegendarstellung: "Es ist richtig, dass ich alles daran setze, dass Ortmüllers WDSF die Gemeinnützigkeit entzogen wird." Sein posting auf Facebook dazu:
DerWesten (u.a. WAZ, Westf. Rundschau) wirft Rüdiger Hengl "Kommentar-Kampagnen" vor
Leserkommentare von Rüdiger Hengl (unbestritten als alias "slides-only", "The-Investigative-Journalist", "Opa-Reinhold") wurden mehrfach von online-Redaktionen wegen Unsachlichkeit und "privater Feldzüge" gelöscht. Die Leserkommentar-Moderation von DerWesten (WAZ, Westf. Rundschau etc.) bezeichnete Leserkommentare von "frankymueller" als "verleumderisch und beleidigend" und entfernte die Beiträge (Anm.: Hengl bestreitet als "frankymueller" kommentiert zu haben). Desweiteren hatte die Moderation der online-Kommentare von DerWesten (WAZ/Westf. Rundschau) Rüdiger Hengl öffentlich darauf hingeweisen, dass er "seit seiner Anmeldung beim WAZ-Portal "Kommentar-Kampagnen" führte" und entsprechende Kommentare von ihm wieder gelöscht.
Diese online-Redaktionen von Medien löschten unsachliche Kommentare von Rüdiger Hengl bezüglich des WDSF:
- DerWesten (WAZ, Westfälische Rundschau etc.)
- Taunus-Zeitung
- Lokalkompass
- Natur – das Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben
- Westfalen-Blatt
- Westfälischer Anzeiger
- Süddeutsche Zeitung
- Luzerner Zeitung
DerWesten:
Leserkommentar zu WAZ-Artikel Umstrittene Abrechnungen im Zoo Duisburg entfernt:
DerWesten (online-Redaktion/Moderation) gegenüber Rüdiger Hengl alias "The-Investigative-Journalist" zu seinen "Kommentar-Kampagnen" unter dem Titel "Jürgen Ortmüller rettet achtzig Grindwalen das Leben" gegen das WDSF bzw. Jürgen Ortmüller:
Die Taunus-Zeitung löschte Leserkommentare von Rüdiger Hengl aufgrund von Verstößen gegen die AGB's:
Anm.: Kommentare des WDSF wurde lediglich deshalb gelöscht, weil Web-Links angeführt wurden. Dies entsprach nicht den AGB's der Taunus-Zeitung, wobei es sich bei den Hengl-Kommentaren erneut um Diffamierungen gegen das WDSF handelte.
Nach unsachlichen Kommentaren von Rüdiger Hengl zu einem online-Artikel im "Westfälischer Anzeiger" wurde dort die Kommentarfunktion am 01.04.2016 gesperrt:
Im "Lokalkompass" wurden unsachliche Leserkommentare von Rüdiger Hengl gegenüber dem WDSF bzw. dem WDSF-Geschäftsführer Jürgen Ortmüller ebenfalls gelöscht. Von der Redaktion hieß es in einer E-Mail an das WDSF: "Ich hab's editiert und Herrn Hengl öffentlich verwarnt."
In einem eigenen Kommentar von Rüdiger Hengl (hier auszugsweise) zu Löschungen seiner Kommentare durch die Redaktion des Lokalkompass gibt er seine "drastischen Wortwahl" zu. Hengl's Behauptung, dass eine Pressemeldung komplett vom Netz genommen werden musste", weil diese angeblich "nicht der Wahrheit entsprach" ist eine glatte Lüge - ebenso wie Hengl's Behauptung, dass eine solche "Pressemitteilung Ortmüllers ein Fall für den Presserat" (s.a.u. das Schreiben des Presserats an das WDSF) gewesen sein soll.:
Ebenso kommentierte Rüdiger Hengl als "Opa-Reinhold" in DerWesten einen weiteren Artikel und verbreitete zweifelhafte Behauptungen mit dem offensichtlichen Ziel, Tierschutzorganisationen wie dem WDSF zu schaden (s. insbes. sein "Presserat"- und der unbegründete "Sekten"-Hinweis):
Am 30.11.2015 löschte die Moderation von DerWesten erneut einen unsachlichen Kommentar von Rüdiger Hengl, alias "Opa-Reinhold". Hier ein Screenshot vor der vollständigen Löschung:
Anm.: DerWesten berichtete aufgrund eines Hinweises des WDSF an die Redaktion über die Einstellung der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft nach einer WDSF-Strafanzeige u.a. gegen den Direktor des Duisburger Zoos, Achim Winkler, nach einem Todesschuss auf einen entwichenen Orang Utan und gefährlicher Körperverletzung aufgrund von Personengefährdung.
Stellungnahme des WDSF-Geschäftsführers
(2015/16/17) Rüdiger Hengl tritt mit seiner Frau Susanne Gugeler als Befürworter von Delfinen in Gefangenschaft auf (insb. im Tiergarten Nürnberg) und ebenso als unsachlicher Kritiker des WDSF und meiner Person. Derzeit wird eine weitere Privatklage gegen Rüdiger Hengl (der sich in Leserkommentaren z.B. auch "slides", "slides-only", "The-Investigative-Journalist" oder "Opa-Reinhold" nennt) und Susanne Gugeler vorbereitet, die u.E. falsche Tatsachenbehauptungen in verschiedenen Medien (meist als Leserkommentar) und auf ihren Internetseiten veröffentlichten.
Das Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) hat vor dem Landgericht Heidelberg (AZ 5 O 44/17) mit dem Antrag einer Einstweiligen Verfügung und in der Folge auf Vorschlag des Gerichts einen Vergleich am 15.03.2017 erwirkt, dass der Befürworter von Zoo-Delfinarien und WDSF-Kritiker Rüdiger Hengl aus Mering sich nun verpflichtet hat, keine falschen Tatsachenbehauptungen über das WDSF zu verbreiten.
Einen unsachlichen Homepage-Beitrag über die Pferdehaltung meiner Frau hat Hengl nach Ankündigung von rechtlichen Konsequenzen inzwischen für die Öffentlichkeit unzugänglich gemacht. Auch auf Facebook nutzt(e) Rüdiger Hengl mehrfach Fakeprofile, mit denen er auf anderen Seiten postet(e).
Zum Thema Delfinschutz tragen Rüdiger Hengl und seine Frau Susanne Gugeler selten bis gar nicht etwas Konstruktives bei. Ihnen geht es hauptsächlich darum, Tierschutzorganisationen (vordringlich das WDSF) zu verunglimpfen bzw. zu denunzieren, die sich gegen die Gefangenschaftshaltung von Delfinen in Delfinarien aussprechen oder sich erfolgreich für die Schließung dieser Delfingefängnisse einsetzen. Gugeler und Hengl selbst sind glühende Verfechter der Delfinarien wie in Nürnberg und Duisburg und Laien bei dem Thema Delfinschutz. Die beiden haben es sich u.a. zur Aufgabe gemacht, fast jeden Beitrag der im online-Bereich einer Zeitung erscheint und der die Gefangenschaftshaltung von Delfinen in Verbindung mit Aktionserfolgen des WDSF zum Thema hat, negativ zu kommentieren. Selbst gerichtliche Beschlüsse wegen möglicherweise falscher Tatsachenbehauptungen und Persönlichkeitsverletzungen auf der Webseite von Susanne Gugeler schrecken die beiden offenbar nicht ab, weiterhin ganz bewusst zweifelhafte Behauptungen in die Welt zu setzen.
Hengl's Verdrehung von Tatsachen
So wird z.B. von Rüdiger Hengl stereotyp behauptet, dass das WDSF bzw. der Geschäftsführer bei Vor-Ort-Aktionen auf den Färöer-Inseln zur Rettung und zum Schutz von Grindwalen im Jahr 2014, bei der vom WDSF nachweislich u.a. ein Hubschrauber genutzt wurde, um offizielle Schlachtbuchten auf Sichtungen der Grindwale zu kontrollieren, solch eine Aktion nicht stattgefunden hätte. Leserkommentar von Herngl in der Hannover Zeitung: "Eine 2014 angeblich durchgeführte Grindwalrettung auf den Färöern ... fand auch niemals statt." Später korrigierte Hengl seine Falschbehauptung an anderer Stelle dahingehend, dass ein Charterflug nicht stattgefunden hätte.
Das WDSF stand am Tage der Aktion nachweislich mit der Fluggesellschaft Atlantic Airways in Verbindung, um einen Hubschrauber zu chartern und die Grindwale ins Meer zurückzugeleiten. Hengl bestreitet, dass wir in Zusammenhang mit dieser Aktionen "80 Grindwale gerettet" oder Kontakt zu "Atlantic Airways" wegen eines Charterflugs gehabt hätten. Nach einer schriftlichen Auskunft von Atlantic Airways gegenüber dem WDSF werden über Charteranfragen jedoch keine Aufzeichnungen geführt, sodass Hengl definitiv nicht beweisen konnte, dass eine entsprechende Anfrage nicht stattgefunden habe. Trotzdem behauptet er dies fälschlicherweise. Gleichwohl gibt es für die WDSF-Anfrage bei "Atlantic Airways" zwei Zeugen.
In einer Pressemitteilung vom 05.08.2014 hatte das WDSF ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich um einen Linienflug mit einem Helikopter gehandelt hat, wobei eine Zeitung (DerWesten) aufgrund eines Übertragungsfehlers in einer WDSF-Pressemitteilung, die von der Firma Journal Society GmbH veröffentlicht wurde, missverständlich von einem Charterflug gesprochen hatte. Das WDSF hatte in einer folgenden Gegendarstellung ausdrücklich darauf hingeweisen, dass sich der angefragte Charterflug bei Atlantic Airways erledigt hatte, nachdem die Grindwale von sich aus den Fjord verlassen hatten. Daraufhin wurde ein Helikopter-Linienflug mit Atlantic Airways über zwei andere Schlachtbuchten durchgeführt. Der Hinweis bezüglich des beabsichtigten Charterflug statt des durchgeführten Linienflugs wurde auch zu einem WDSF-Video von der Aktion gegeben und in einem Interview mit mir als WDSF-Geschäftsführer gegenüber der Redaktion von DerWesten (s.u.) klargestellt. Bei der Fremdbearbeitung des Filmtextes war vor der Korrektur noch von einem Charterflug die Rede.
Jürgen Ortmüller
WDSF-Geschäftsführer
- Hengl's WDSF-Denunzierungen beim Presserat fehlgeschlagen
- Bereichsleiterin des Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz, Marita Langewische, und Duisburger Zoo-Tierärztin Kerstin Ternes sympathisieren mit dem Verbal-Stalker Rüdiger Hengl
- Stellungnahme von Jürgen Ortmüller (WDSF-Geschäftsführer) zu der Lehrerin Susanne Gugeler (Frau von Rüdiger Hengl)