Im Rahmen einer Klage des WDSF gegen den "Verbal-Stalker" Rüdiger Hengl (Ehemann von Susanne Gugeler - hier: Fotos von Rüdiger Hengl), sprach der Richter von falschen Tatsachenbehauptungen durch Hengl (s.o.) und beschloss die Zahlung einer Vertragsstrafe durch Hengl an das WDSF in Höhe von 2.500 Euro bei weiterem Zuwiderhandeln. Die zu zahlenden Kosten des Rechtsstreits beliefen sich für Rüdiger Hengl auf 2.307,27 Euro.

Auf Facebook hat Hengl den WDSF-Geschäftsführer auch schon als "Arschloch" bezeichnet, der "seinem Blutdruck nicht gut tun" würde, zumal er selbst schon genug "Ärger mit seinem Chef" hätte. Für einen beim Patentamt gescheiterten Erfinder, der sich selbst als Wissenschaftler bezeichnet, ein Armutszeugnis! O-Ton Rüdiger Hengl auf Facebook und in einer Gegendarstellung zu dieser Seite: "Ich bin - wenn man mich reizt - eklig. Das wird Ortmüller auch noch spüren." In einem Rechtfertigungsschreiben an das WDSF betont er: "Nach einem abgeschlossenen wissenschaftlichen Hochschulstudium und wissenschaftlichen Veröffentlichungen darf ich mich sehr wohl Wissenschaftler nennen." Rüdiger Hengl wird für die Firma SGL Carbon SE in Wiesbaden als "Erfinder" gelistet. Eine fehlgeschlagenes Patent kann man allerdings kaum als wissenschaftliche Veröffentlichung bezeichnen, auch nicht eine Patentanmeldung die zurückgezogen wurde. In seinen verbalen Entgleisungen und Denunzierungen ist Hengl gleichwohl sehr erfinderisch.

Rüdiger Hengl droht auf Facebook und seiner Homepage mit Gewalt

Auf der Facebook-Seite einer RTL-Reporterin, die eine Kinderseite als Vorbildfunktion für eine RTL-Aktion in "Mario Barth deckt auf" (Freiheit für Flipper) verlinkte, bedrohte der selbsternannte "Wissenschaftler" Rüdiger Hengl eine andere Teilnehmerin (dort ursprünglich unter dem Beitrag von Michaela Stoff 14. Oktober um 09:25 - inzwischen hat Hengl seine Drohung dort wieder gelöscht, gleichwohl wurden unter dem Beitrag Screenshots seiner Beleidigung veröffentlicht). Solche Androhungen von Gewalt, insbesondere zu einer verlinkten Kinderseite, sind pädagogisch mehr als bedenklich (Anm.: Veröffentlichter Screenshoot mit Zustimmung von Frau Stoff).

In einem eigenen Bericht auf seiner Homepage "Slides Only" über einen Besuch im Marineland-Antibes unter "Delfinarium" schreibt Hengl unkontrolliert: "Inzwischen hat´s auch irgendein Besucher geschafft, ein Tempo oder ein Zewa-Wisch-und-weg-Tuch ins Becken zu werfen. Hab leider nicht gesehen wer, den würd´ ich nämlich glatt „rund“ machen." Der Mann, der sich selbst als "Wissenschaftler" bezeichnet, neigt ganz offenbar zu Gewaltfantasien und Kontrollverlusten.

Tierschutz-Demonstranten wegsperren

Auf Facebook platzierte Rüdiger Hengl einen Beitrag in Zusammenhang mit einer Verhaftung von Demonstranten gegen das Orca-Gefängnis in SeaWorld/USA, in dem er sich ebenfalls die Festnahme von Tierschutz-Protestanten in Deutschland wünscht und dass den NGO's (Anm.: Nichtregierungsorganisationen) die Gemeinnützigkeit entzogen werden sollte (Anm.: damit meinte er ganz offensichtlich das WDSF, da er dies mehrfach stereotyp fordert). Das spricht bei Hengl für ein gestörtes Demokratieverständnis!

Fakeprofile von Rüdiger Hengl geistern durch das Netz

An anderer Stelle auf Facebook fanden sich einige der vielen Fake-Profile von Rüdiger Hengl und seiner Handvoll anonymer Mitstreiter (z.B. Manfred Müller, Luis Ostia oder Mia Fallow). Unter seinem eigenen Klarnamen hätte sich Hengl mit dem posting von Mia Fallow sofort einer Straftat schuldig gemacht - aber auch bei Facebook lässt sich nachverfolgen, unter welcher E-Mail-Adresse sich ein Nutzer anmeldet und wem diese zugeordnet ist. In einer Gegendarstellung bestreitet Hengl die Verwendung der genannten Fakeprofile, gleichwohl postete Hengl nachfolgendes auf der Facebook-Seite von "Manfred Müller" und bestreitet auch nicht, dass er Fakeprofile bei Medienkommentaren verwendet, wie wir in den u.a. Beiträgen nachgewiesen haben. Hengl bezeichnet seine Gegendarstellung auf seiner Homepage "slides only" als letzte Möglichkeit "vor einer gerichtlichen Auseinandersetzung". Da Facebook i.d.R. Kontaktdaten wie E-Mail-Adressen für die Eröffnung von Konten nur auf staatsanwaltliche oder richterliche Anordnung herausgibt, werden wir bei einem möglichen Gerichtsverfahren, das Hengl mittelbar ankündigt, entspr. Beweisanträge stellen und sehen einem möglichen Verfahren sehr gelassen entgegen. Allerdings gehen wir davon aus, dass Hengl keine Klage einreichen wird, weil dann die ganze Wahrheit über ihn und seine Machenschaften herauskommen würde und diese von den Medien begleitet werden könnten.

 

"Fallow Mia" gegenüber einem Facebook-Teilnehmer:

Hengl läuft bei Behörden vor die Wand

Hengl hat mehrfach vergeblich versucht, Finanzbehörden und gar die Kripo zu motivieren, gegen das WDSF vorzugehen und auch die Gemeinnützigkeit zu entziehen. Sämtliche Versuche verliefen im Sande, wobei uns die Kripo in Hagen bestätigte, dass sie auch gegen Hengl wegen möglicher Falschbeschuldigung ermittelt hat. Hengl in seiner Gegendarstellung: "Es ist richtig, dass ich alles daran setze, dass Ortmüllers WDSF die Gemeinnützigkeit entzogen wird." Sein posting auf Facebook dazu: