Delfinarien Dubai

Stellv. Geschäftsführer und Pressechef von ProSieben, Christoph Körfer lehnt "Debatte über Tiere in Gefangenschaft" grundsätzlich ab, nachdem der TV-Sender Heidi Klum und ihre Models in das Todes-Delfinarium in Dubai geschickt hatte

Der ProSieben-Pressesprecher und stellv. Geschäftsführer Christoph Körfer brüskierte die Tierschützer mit seiner Antwort, dass der Sender das Anliegen, Delfine zu schützen zwar ehrenwert findet, die Kritik aber nicht umsetzen will:

Von: Körfer Christoph <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.>;
Datum: 8. April 2013 15:00:32 MESZ
An: Jürgen Ortmüller (Wal- und Delfinschutz-Forum - WDSF)
Kopie: Feller Linda <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.>;
Betreff: AW: Heutige Pressemitteilung des WDSF über ddp direct GNTM-Delfinschwimmen und Pelze

Sehr geehrter Herr Ortmüller,
 
das Anliegen, Delfine zu schützen ist ein wirklich Ehrenwertes.  Ich kann Ihnen versichern, dass wir grundsätzlich bei allen Dreharbeiten mit dem größtmöglichen Respekt vor allen Tieren arbeiten.
 
Eine philosophische Debatte über Tiere in Gefangenschaft mag ich mit Ihnen allerdings nicht führen. Nur soviel:  Mein Patenkind schwärmt noch heute – zwei Jahre danach – von einem gemeinsamen Zoo-Besuch. Dort hat es erlebt, wie wunderbar vielfältig unsere Tierwelt ist.
 
Mit einem herzlichen Gruss
 
Christoph Körfer
 
ps: Bei welchem Sender arbeitet Birgit Schrowange? Bei welchem Sender arbeitet Dieter Bohlen?
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ProSieben Television GmbH

Christoph Körfer
Pressesprecher
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  1. Medienbeschwerde des WDSF wegen Delfinschwimmen in Dubai mit Falschaussagen abgewiesen

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