Delfinarien Dubai
Schauinsland schrieb am 26.04.2013 an das WDSF:
"Hallo Herr Ortmüller!
Als Sie das letzte Mal auf diese Umstände aufmerksam machten, haben wir dies zum Anlass genommen, umgehend alle seitens Schauinsland-Reisen bestehenden Werbemaßnahmen für das Delfinarium Dolphin Bay zu stoppen. Wir haben uns dem Thema sofort angenommen und sind dabei die Fakten erneut zu prüfen. Sollten sich die Vorwürfe dabei bewahrheiten, werden wir selbstverständlich reagieren! Vielen Dank für Ihre Hilfe im Sinne des Tierschutzes und beste Grüße aus Duisburg!"
Schauinsland-Reisen schrieb ursprünglich auf ihrem Online-Reiseportal unter Hoteldetails: "In der „Dolphin Bay" (gegen Gebühr) können Sie sogar mit Delfinen schwimmen. In diesem hochmodernen Schutz- und Trainingszentrum haben gestrandete oder kranke Tiere unter der Aufsicht und Betreuung eines Expertenteams ein neues Zuhause gefunden." Inzwischen wurde diese Aussage von Schauinsland Reisen entfernt.
- DERTOUR sperrte zeitweise Facebook-Nutzer und bestritt Bewerbung des Delfinariums - WDSF erbringt gegenteilige Beweise - DERTOUR stoppte daraufhin Werbung
- ITS (DER Touristik) täuschte anfänglich Facebook-Nutzer und wollte keinen Boykott - Groteskes Schreiben an das WDSF - Jahn-Reisen kündigte Werbestopp an
- Stellv. Geschäftsführer und Pressechef von ProSieben, Christoph Körfer lehnt "Debatte über Tiere in Gefangenschaft" grundsätzlich ab, nachdem der TV-Sender Heidi Klum und ihre Models in das Todes-Delfinarium in Dubai geschickt hatte
- Medienbeschwerde des WDSF wegen Delfinschwimmen in Dubai mit Falschaussagen abgewiesen
