WDSF Aktionen gegen das Delfinmorden inTaiji / Japan
Liebe Delfin- und Walschutz-Freunde, viele Aktionen zum Schutz unserer Meeresfreunde verursachen Selbstkosten. Sämtliche WDSF-Helfer und die Geschäftführung sind ehrenamtlich ohne Gehälter und Bezüge tätig. Das WDSF hat keine Kosten für Räumlichkeiten oder Telekommunikation, weil diese gesponsert werden.
Das WDSF ist keine Mitglieder-Organisation, deren Verwaltung erhebliche Kosten verursachen würde. Gleichwohl kann jeder WDSF-Fördermitglied werden. Jede Spende wird ausschließlich und direkt für den Tierschutz eingesetzt. Wir sind daher für finanzielle Unterstützung der intensiven und erfolgreichen Tierschutz-Aktivitäten sehr dankbar. Wir haben in den vergangenen Jahren sehr viel für den Wal- und Delfinschschutz erreicht und wollen dies auch weiterhin. Jede Spende ist steuerlich absetzbar. Wer das WDSF unterstützt, unterstützt das Leben der sensiblen Meeressäuger in ihren natürlichen Lebensräumen. Dort müssen sie bleiben und nicht in kleinen Betonbecken den Rest ihres Lebens fristen oder auf den Tellern japanischer und färöeischer Restaurants landen. Bitte helfen Sie uns, die verbleibenden Delfine und Wale zu retten und zu schützen.
WDSF
Commerzbank Hagen
Kto.Nr.: 09 123 544 00
BLZ: 450 800 60
IBAN: DE85 4508 0060 0912 3544 00
Swift-BIC: COBA DE FF 450
oder direkt per sicherer und kostenloser online-Spende (auch PayPal),
oder dauerhaft mit einem kleinen Beitrag als WDSF-Fördermitglied (mit Geschenkpaket und WDSF-T-Shirt für Förderschaftsmitglieder),
oder durch übernahme einer Delfin-Patenschaft (mit Geschenkpaket für Paten)
Auf der WDSF-Facebook-Seite wird jeweils über aktuelle Themen zum Wal- und Delfinschutz berichtet.
(11.12.2012) Die ARD-Tagesthemen berichten erstmal über den Missbrauch von Tsunami-Spenden für japanische Walfänger. Ebenso wird in dem Beitrag über die Aktivitäten des Umeltschützers Paul Watson (Sea Shepherd / WDSF-Kuratorium) berichtet, der im Mai diesen Jahres in Deutschland aufgrund eines Auslieferungsersuchens von Costa Rica verhaftet worden war. Watson war einem weiteren Auslieferungsantrag Japans zuvor gekommen und flüchtete aus Deutschland, um sein unermüdliches Lebenswerk für den Walschutzes fortzusetzen. Jetzt jagt er wieder die japanische Walfangflotte, um möglichst vielen Walen das Leben zu retten.
- BILD-Zeitung: Die Flipper-Killer von Taiji - So grausam schlachten die Japaner Tausende Delfine
- Bericht Deutsche Welle: Das Schlachten der Delfine von Taiji
- Deutsche-Welle Interview mit Ric O'Barry und Jürgen Ortmüller (WDSF) zum Abschlachten der Taiji-Delfine
- Taiji-Statistik auf Ceta-Base
https://www.youtube.com/watch?v=PYqPusgE-Kc
WDSF/ProWal-Film mit Originalton auf Dropbox
Japanischer Wal- und Delfinfang - Die unendliche Geschichte - The Never Ending Story
(WDSF - 07.12.2012) Der alljährliche Wal- und Delfinfang ist die unendliche Geschichte, die ihre Ursache neben der Tradition in der politischen Vergangenheit Japans hat (Pearl Harbor, Hiroshima, Nagasaki). Das größte Problem dabei ist die Regierung in Japan - bis heute. Die weltweit geächtete Waljagd und die blutigen Delfintreibjagden der Japaner ist das Resultat der Vergangenheit. Die japanische Regierung ignoriert sämtliche weltweiten Proteste gegen das Ausrotten der intelligenten Meeressäuger, weil sie immer noch aufgrund der politischen und tragischen Ereignisse des 2. Weltkriegs hochgradig beleidigt sind. Einzig und allein das japanische Volk kann Druck auf die eigene Regierung ausüben, um ein Umdenken herbeizuführen.
Die japanische Bevölkerung wird von den regierungstreuen japanischen Medien nicht über die Greueltaten im eigenen Land informiert. Durch friedliche Aufklärung hoffen wir auf Interventionen durch die japanischen Touristen bei ihrer eigenen Regierung. Wir werden über die geplanten Aktionen im Frühjahr 2013 an dieser Stelle und auf facebook informieren. Zusammen sind wir stark und können alles ändern!
English:
The never ending story, because of the political past of Japanese (Pearl Harbor, Hiroshima, Nagasaki). Most problem is by the government of Japan - till today. Whaling and dolphin killing and captivity is the result of past. The Japanese government is still ignoring all protests. Only the Japanese people themselves will succeed in forcing the government to rethink their own.
Am 07.12.2012 (Ortszeit) wurde erneute eine Schule von 15 Rundkopfdelfinen in die Bucht getrieben und dort abgeschlachtet. Sie kämpften verzweifelt gegen die ohrenbetäubenden Boote der Delfinkiller und die furchterregenden Wände von Netzen. Alle wurden für den menschlichen Verzehr geschlachtet, da keiner von ihnen "geeignet" genug war, sein Leben für die Unterhaltung von Menschen im Geschäft mit der Gefangenschaft in Delfinarien zu verbringen.
Fotos vom Massaker am 07.12.2012:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.139804522836453.32641.109164785900427&type=3