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IWC Walfangprotest

Berichte zu Themen der Internationalen Walfangkommission (IWC) und Wal-/Delfinfang

18.09.2018
Japan denkt über einen Austritt aus IWC nach
Quelle: Sumikai

14.09.2018
Japan mit Versuch gescheitert - Wale dürfen weiterhin nicht kommerziell gejagt werden
Quelle: SRF

26.09.2017
Japaner schlachten 177 Wale ab
Quelle: Kleine Zeitung

06.09.2017
Islands Wale - Touristenattraktion im Wasser und auf dem Teller
Quelle: Bayern2

29.08.2017
Japanische Walfänger bald ohne Gegenwehr?
Quelle: Deutsche Welle

15.07.2011 - WDSF/ProWal-Pressemitteilung: Korruption verhindert Walschutzbeschlüsse der IWC - Walschützer bieten Geld
Quelle Deutsch: Korruption verhindert Walschutzbeschlüsse der IWC - Walschützer bieten Geld
Quelle Englisch ProWal Demands IWC Members to Eject Corrupt Countries From Commission

  • 21.06.2009

    IWC-Walfang-Konferenz 2009 für WDSF-Walschützer "Ein Pakt mit dem Teufel"

  • 26.08.2008

    WDSF - Walfängern auf der IWC die Hand reichen (Anm.: Die Japaner hatten nach ersten Gesprächen mit dem WDSF den Kontakt abgebrochen)

  • 20.06.2006

    Walschutzexperte Ortmüller schockiert über Aufhebung des Walfangverbots der IWC

  • 16.07.2004

    Walschützer Ortmüller erhält Verbot für die Konferenz der Internationalen Walfang Kommission (IWC) in Sorrento/Italien

  • 16.06.2003

    Walschützer Ortmüller konfrontiert Färöer auf IWC wegen Walmord mit Boykott

  • 2003

    IWC in Berlin sperrt Journalisten und Walschützer Ortmüller aus

    Anm.: Nachdem Ortmüller ein Dokument der IWC unterschreiben musste, dass er nicht Mitglied von Sea Shepherd ist, durfte er an der Konferenz teilnehmen. Gleichwohl unterstützt das WDSF und Jürgen Ortmüller die Aktionen von Sea Shepherd/Cpt. Paul Watson.

  • 2001

    Im Jahr 2001 nahm Ortmüller an der IWC-Konferenz in London teil. Nachdem er dort auf allen Tischen der Delegierten eine Protestnote hinterlegt hatte, wurde die Konferenz kurz unterbrochen. Der IWC-Leiter rügte die Aktion, die jedoch keine weiteren Konsequenzen für den Aktivisten hatte.

(04.10.2017) - Neben den Bundestagsfraktionen von Bündnis90/Die Grünen, der Linkspartei und der AFD hat sich nun auch die SPD-Bundestagsfraktion gegen die Delfinhaltung ausgesprochen

Im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit hatte sich die SPD zu einer Bundestagsabstimmung im Jahr 2013 aufgrund eines Bundestagsantrags von Bündnis90/Die Grünen die "Haltung von Delfinen beenden" noch enthalten, wobei die SPD im Ausschusses für Wirtschaft und Technologie empfohlen hatte, den Antrag abzulehnen (Bundestagsdrucksache 17/1384). Im Jahr 2017 sprach sich die SPD-Bundestagsfraktion allerdings gegen eine Delfinhaltung in Zoos gegenüber dem WDSF noch vor der Bundestagswahl aus:

Von: Winter Maja - spdfraktion
Betreff: AW: Delfinarien
Datum: 4. Oktober 2017 11:58:22 MESZ
An: Jürgen Ortmüller <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.>

Sehr geehrter Herr Ortmüller,

vielen Dank für Ihre Anfrage.
Es ist völlig richtig, dass die SPD-Bundestagsfraktion die Position vertritt, dass für Tiere, für die keine optimalen Lebensbedingungen in Gefangenschaft geschaffen werden können, auch nicht in Zoos gehalten werden sollten. Wir wollen demnach keine Delfinhaltung in Zoos.

Weiterhin gutes Gelingen für Ihre Arbeit.

Mit freundlichen Grüßen
Maja Winter
::::::::::::::::::::::
MAJA WINTER
REFERENTIN, PRESSESTELLE
..............................................................
SPD-BUNDESTAGSFRAKTION
PLATZ DER REPUBLIK 1 11011 BERLIN
WWW.SPDFRAKTION.DE


19.10.2016 -
Bundestagsabgeordnete sollen sich anlässlich der IWC-Tagung 2016 zum Abschlachten der Kleinwale auf den Färöer-Inseln äußern (WDSF-Facebook)

In der Pressemitteilung der SPD-Bundestagsfraktion vom 19.10.2016 heißt es für die Koalition: "Wale und Delfine brauchen mehr Schutz" anlässlich der 66. Internationalen Walfangkonferenz der IWC vom 20. bis 28. Oktober 2016 in Slowenien. Dabei werden die Walfangstaaten Island, Japan und Norwegen von der SPD benannt. Bei den Kleinwalen ist von heimisch vorkommenden Schweinswale die Rede - aber nicht von der alljährlichen teilweise über tausendfachen Bejagung von Kleinwalen auf den Färöer-Inseln und ebensowenig von der Gefangenschaftshaltung von Delfinen in Delfinarien im eigenen Land in Duisburg und Nürnberg.

Die NRW-SPD hat am 29. Oktober 2014 den Antrag der Piraten "Verbot der Haltung von Delphinen" abgelehnt. Im Bundestag enthielt sich die SPD lt. Bundestagsbeschluss vom 28.06.2013 bei dem Antrag "Haltung von Delfinen beenden" der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Einen weiteren Bundestagsantrag der Grünen für einen wirksamen Wal- und Delfinschutz lehnten SPD und CDU/CSU am 20.10.2016 ab.

Wir haben die beiden zuständigen Bundestagsabgeordneten Christina Jantz-Herrmann und Carsten Träger gebeten, Stellung zu beziehen:

Sehr gehrte Frau Jantz,
sehr geehrter Herr Träger,

wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich beide als zuständige Abgeordnete zu unserem Facebook-Beitrag dort als posting kurz äußern würden. Es bleibt über die Jahre unverständlich, warum nicht zumindest Appelle seitens der SPD-Fraktion bzw. der Koalition bezüglich der Tötung von Kleinwalen auf den teilautonomen Färöer-Inseln (die zum dänischen Reichsverband gehören) erfolgen, wo alljährlich durchschnittlich 850 Kleinwale (Grindwale und andere Delfinarten) grausam getötet werden und das kostenlose, mit Umweltgiften stark kontaminierte, Fleisch nach eigenen Angaben verzehrt und angeblich nicht kommerziell verwendet wird (wobei wir bewiesen haben, dass das Fleisch immer noch in Restaurants kostenpflichtig angeboten wird und Überschüsse im Meer wieder entsorgt werden, wo es auch in die Lachs-Aquakulturen gerät). Wir haben auf unserer Homepage (dort auch auf den entspr. Unterseiten Aktionen zu den Färöer-Inseln) ausführlich über das Thema berichtet.

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Ortmüller
WDSF-Geschäftsführer

E-Mail-Adresse der beiden Abgeordneten in der SPD-Pressemitteilung
Anmerkung: Die beiden SPD-Abgeordneten Christina Jantz-Herrmann (Tierschutzbeauftragte) und Carsten Träger (zuständiger Berichterstatter) haben leider auf das Schreiben des WDSF nicht reagiert.

  • 31.03.2017
    Wie die Schweiz zum Walfang beiträgt
    Quelle: Tierwelt
  • 31.03.2017
    Norwegens Jäger starten -
    Japans Walfänger kehren mit Beute heim
    Quelle: n-tv
  • 31.03.2017
    Walfang ist ein Minusgeschäft – Norwegen hält trotzdem daran fest
    Quelle: Deutsche Welle
  • 31.03.2017
    Japan kills more than 300 whales in annual Antarctic hunt
    Quelle: The Guardian
  • 08.02.2017
    Japan will internationales Walfangverbot kippen
    Quelle: Taucher@net
  • 20.10.2016
    Walfangtagung stellt das Verbot auf den Prüfstand
    Quelle: Krone at
  • 01.12.2015
    Trotz internationalen Verbots - Japan geht wieder auf Walfang
    Quelle: tagesschau.de
  • 28.11.2015
    Japan will Walfang in Antarktis wieder aufnehmen
    Quelle: FAZ
  • 14.04.2015
    Verbot bleibt bestehen: Japan scheitert mit Waljagd-Trick
    Quelle: Spiegel online
  • 09.10.2014
    Interview mit neuem IWC-Präsidenten "Wir werden Druck auf Japan und Island machen"
    Quelle: SWI
  • 10.06.2014
    International Whaling Commission 2014: Why the Whales Lost
    Quelle: CCC
  • 31.03.2014
    Europäischer Gerichtshof verbietet japanischen Walfang im Südpolarmeer
    Quelle: IWC Judgment
  • 11.12.2012
    Walfangstreit in Japan: Japan rüstet Walfangflotte mit Tsunami-Hilfsfonds aus
    Quelle: ARD-Tagesthemen
  • 10.07.2012
    Walfang: Es darf weiter getötet werden - IWC tagt nur noch alle zwei Jahre
    Quelle: Schweiz Magazin
  • 07.07.2012
    Erfolge und Niederlagen bei der Walfangtagung in Panama
    Quelle: Märkische Oberzeitung
  • 02.07.2012
    IWC: Japan blockiert Vorhaben - Walschutzgebiert gescheitert
    Quelle: n-tv
  • 29.06.2012
    Walsteaks für Touristen
    Quelle: Tageblatt
  • 01.07.2012
    Jahrestagung der Walfangkommission
    Wale fangen ist Ureinwohnern wie den Inuit in Grönland erlaubt. Auf der Jahrestagung der Wahlfangkommission 2012 stand diese Ausnahmegenehmigung jedoch in der Kritik.
    Quelle: taz.de
  • 2011
    ProWal & WDSF auf der Tagung der Internationalen Walfang Kommission 2011 auf der Insel Jersey
  • 15.07.2011
    WDSF/ProWal-Pressemitteilung: Korruption verhindert Walschutzbeschlüsse der IWC - Walschützer bieten Geld
    Quelle Deutsch: Korruption verhindert Walschutzbeschlüsse der IWC - Walschützer bieten Geld
    Quelle Englisch ProWal Demands IWC Members to Eject Corrupt Countries From Commission
  • 13.06.2010
    Japan besticht angeblich Länder in Walfang-Entscheidung durch Geld und Prostituierte
  • 11.06.2010
    Entscheidung im Bundestag - Deutschland lehnt Walfang ab
    Anm.: Gleichwohl hat sich Deutschland dem "Gemeinsamen Standpunkt" der EU angeschlossen der den nationalen Walfang befürwortet
  • 08.06.2010
    Offizielle Walfangzahlen belegen: Walfangverbot rettete Hunderttausenden Walen das Leben
  • 21.05.2010
    Internationale Walfangkommission: Lateinamerika spricht mit einer Stimme
  • 19.05.2010
    IWC - Töten, um zu schützen
  • 21.06.2009
    IWC-Walfang-Konferenz 2009 für WDSF-Walschützer "Ein Pakt mit dem Teufel"
  • 26.08.2008
    WDSF - Walfängern auf der IWC die Hand reichen (Anm.: Die Japaner hatten nach ersten Gesprächen mit dem WDSF den Kontakt abgebrochen)
  • 20.06.2006
    Walschutzexperte Ortmüller schockiert über Aufhebung des Walfangverbots der IWC
  • 16.07.2004
    Walschützer Ortmüller erhält Verbot für die Konferenz der Internationalen Walfang Kommission (IWC) in Sorrento/Italien
  • 16.06.2003
    Walschützer Ortmüller konfrontiert Färöer auf IWC wegen Walmord mit Boykott
  • 2003
    IWC in Berlin sperrt Journalisten und Walschützer Ortmüller aus

    Anm.: Nachdem Ortmüller ein Dokument der IWC unterschreiben musste, dass er nicht Mitglied von Sea Shepherd ist, durfte er an der Konferenz teilnehmen. Gleichwohl unterstützt das WDSF und Jürgen Ortmüller die Aktionen von Sea Shepherd/Cpt. Paul Watson.
  • 2001
    Im Jahr 2001 nahm Ortmüller an der IWC-Konferenz in London teil. Nachdem er dort auf allen Tischen der Delegierten eine Protestnote hinterlegt hatte, wurde die Konferenz kurz unterbrochen. Der IWC-Leiter rügte die Aktion, die jedoch keine weiteren Konsequenzen für den Aktivisten hatte.
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