Die Geschichte von Julijan R. bei seinem Aufenthalt bei Branko Weizmann
Ich kam bei Branko am 15.04.2015 abends an. Erstmal alles normal.
Ich, meine Mutter und mein Jugendamt hatten die Info, dass ich bei einem gewissen Ehepaar Weiß unterkommen sollte.
Ohne mir etwas anderes zu sagen, fuhr mich Branko jedoch zu Angelika Riegmann-Matties...
Dort lebten bereits 3 andere Jugendliche. Einer der Jugendlichen namens Marcel M. wurde mir im Vorfeld als schwerst Krimineller kleptomanischer Lügenbaron beschrieben und mir wurde der Kontakt verboten, bevor ich ihn kennen lernte.
Ich sprach natürlich trotzdem mit ihm ... Immerhin wohnten wir zusammen.
Ich hatte dort kein richtiges Zimmer sondern schlief im Wintergarten auf einem doch eher improvisierten Bett...
Nach ca einer Woche hatte mich Angelika dann auf dem Schirm. Sie behauptete vor jedem, den es interessierte, dass ich ihre Hunde misshandeln würde und essen stehlen würde. Ersteres war eine blanke Lüge und zu zweiterem sei gesagt, dass sie mir anbot, wenn ich Hunger habe mich einfach zu bedienen.
Nach zwei Wochen kam Branko aus seinem Urlaub in Tunesien wieder und ich zog zu ihm.
Dort wohnte ein weiterer jugendlicher namens Marvin. Marvin war sehr freundlich und höflich. Doch Birgitt (Brankos Frau) schikanierte ihn unentwegt. Er durfte mittags sein Zimmer nicht verlassen für ganze 3 Stunden, eine Angelegenheit die sie als Siesta tarnten. Birgitt machte Marvin in einem unverschämten Ton fertig wegen unter anderem dem pusten eine Fliege. Zitat Birgit:"hör auf immer so zu tun als wärst du außer Puste. Das ist dumm" Marvin:"da war eine fliege, die ich weggepustet habe" Birgit: "Laber keine scheiße. Mach dein Teller sauber und geh!"
Apropos Teller: die Essensrationen im Hause Branko Weitzmann:
-nur Dosenfutter
-winzige Portionen(halber Teller)
-krin Nachschlag
Ich würde nie satt.
Nach zwei weiteren Wochen brachte Branko mich zum Arzt, bezüglich meiner Psychopharmaka.
Dieser war jedoch kein Psychiater, sondern ein zwielichtigen Neurologe namens Dr. L.
Er wies Branko daraufhin, dass eines der Medikamente, die ich regelmäßig bekam in Spanien nicht zugelassen sei, woraufhin wir es absetzten.
Nach wenigen Monaten kippte die anfänglich noch halbwegs normale Stimmung. Seine Frau würde sehr häufig unverschämt und verbreitete das Gerücht, ich würde mich nicht waschen und hätte einen Mutterkomplex. Branko schränkte den Kontakt zwischen mir und meiner Mutter auf ein Telefonat in der Woche ein und zog vor mir und jedem, der es hören wollte über sie her. Daraus entwickelte sich eine Spannung, die sich irgendwann in einem Gespräch mit seiner Frau entlud. Ich sagte zu ihr: "Leck mich!" Nachdem sie mich anschnauzte, weil ich nach etwas zu trinken fragte... Im spanischen Hochsommer.
Als Branko nach Hause kam, stellte er mich zur Rede. Ich erklärte den Sachverhalt im ruhigen Ton. Er drohte mir mit dem Verkauf meines PCs.
Ich war wütend und hob eine Schale, die auf dem Tisch stand an und warf sie etwa 2 cm in seine Richtung.
Er sah das offensichtlich als Bedrohung stand auf und baute sich 5cm vor meinem Gesicht drohend auf. Mir war das unangenehm... Ich sagte ruhig:"Ich gehe nach unten" und stand auf. Doch bei Branko brannte wohl eine Sicherung durch.
Er packte mich am Hals und drückte zu, sodass mir schwindelig wurde.
Ich schrie natürlich... Immerhin tat es sehr weh... Doch er ließ nicht los, bis ich fast das Bewusstsein verlor!
Als er mich los lies, bräuchte ich noch ein paar Minuten um wieder zu mir zu kommen. Dann ging ich auf ihn los. Ich lasse mich nicht würgen! Ich packte ihn am Hals und sagte: wie fändest du es wenn ich dich Mal würgen?" Er schlug meine Hände weg, schlug mir einmal mit der Faust ins Gesicht, dass es mich drehte, anschließen mit der Faust vor die Brust, dass mir die Luft weg blieb und schließlich trat er mir in die Genitalien... Äußerst unschön.
Ich ging in mein Zimmer und weinte. Er hatte das WLAN ausgeschaltet, sodass ich niemanden kontaktieren konnte...
Ich machte Fotos von meinen Verletzungen: meine Kehle war vollständig Violet und ich hatte ein blaues Auge.
Branko kontaktierte Dr. L., der ihm das in Spanien nicht zugelassene Medikament ins Land schmuggeln sollte und gab mir eine selbst festgelegte Dosis davon.
Branko verschrieb gerne selbst Medikamente... In der Apotheke gaben sie ihm rezeptpflichtige Medikamente einfach so...
Ein Mädchen dass ebenfalls mit mir da war, Natalia S., bekam das fünffache der verschriebenen Maximaldosis Akineton Retart... Das kann wenn es blöd läuft zu Blindheit führen...
Eine ehemalige Betreuerin von mir, die dafür sorgte dass ich ordentlich diagnostiziert werde, sprach sich beim Träger, dem Christophorus Jugendwerk, gegen Brankos Methoden aus und wurde dafür von ihm entlassen.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=21&v=MnW6NwbpLiE
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Quelle: eRecht24
19.01.2015 - Antwort der Bundesregierung zum Thema Psychopharmaka in Zoos (pdf)

Hier: Lfd. Tiermedizinische Daten der einzelnen Delfine mit Blutuntersuchungsergebnissen
Zusammenfassung der tiermedizinischen Daten für Große Tümmler (Tursiops truncatus) von 2008 bis 2013
Angaben der Webseite des Delfinariums und des Berichtes des LANUV NRW vorgelegt von Anna Meyer-Löbbecke (Master Sc. Biologie) im November 2014
Ivo 2008 bis 16.01.2014
01.01.2008 – 02.02.2008 2 Tabletten Silymarin Stada 200 pro Tag b.a.W.
20.03.2009 – 25.03.2009 7 Tabletten Augmentan pro Tag (am 20.03. nur 3,5 Tabletten) aufgrund Schwellung mit Entzündung auf linker Fluke
01.01.2010 – 31.12.2010 8 Tabletten Silymarin pro Tag, 3 – 6 L Wassergabe am Tag
01.01.2011 – 31.12.2011 8 Tabletten Silymarin pro Tag, 4,5 L Wassergabe am Tag
07.04.2011 – 16.05.2011 3 x täglich Zinksalbe wegen Riss am Blaslochrand
09.01.2012 – 13.01.2012 Socatylsalbe am 09.01. danach Braunol wegen 50 cm langer Hautwunde am Bauch
27.02.2012 Verletzung an Schnabelspitze, keine Medikamente
16.01.2014 Verletzung 3 cm lang in Mundhöhle, keine Medikamente
Pepina 2008 bis 16.01.2013
10.03.2009 Bissverletzung an Fluke, keine Medikamente
04.02.2010 Große Läsion (10 x 5 cm) unterhalb der Finne, keine Medikamente
06.11.2010 – 10.11.2010 5 Tabletten Augmentan (825 mg) pro Tag wegen hohem Leukozytenwert
12.11.2010 per Ultraschall wird Schwangerschaft festgestellt
20.08.2011 Geburt von Diego
20.08.2011 – 24.08.2011 5 Tabletten Amoxi-Clavulan (825/125 mg) pro Tag
20.08.2011 3 ml Methergin
21.11.2012 Dunkle Flecken an Fluke, Flipper und Schnabel, Haut löst sich z.T.
16.01.2013 Flecken auf Haut bekommen weißen Rand
Delphi 2008 bis 15.05.2013
14.12.2008 – 18.12.2008 Mehrmals täglich Spülung mit H2O2, 10 Tabletten Clindamycin (300 mg) pro Tag wegen Schwellung am Oberkiefer und akuter Zahnentzündung
19.12.2008 – 05.01.2009 Mehrmals täglich Spülung mit Chlorhexidin, 10 Tabletten Clindamycin (300 mg) pro Tag wegen Schwellung am Oberkiefer und akuter Zahnentzündung
Seit 01.01.2009 Broncho-Vaxom-Kur
15.04.2009 – 20.04.2009 10 Tabletten Clindamycin (300 mg) pro Tag, Verdacht auf abgebrochenen Zahn oder Fremdkörper
23.04.2009 – 24.04.2009 10 Tabletten Cleorobe (300 mg) am Tag
12.11.2009 – 17.11.2009 Spülung mit H2O2 oder Chlorhexidin wegen Zahnfleischentzündung
01.01.2010 – 17.09.2010 3 L Wassergabe am Tag
18.09.2010 – 31.12.2010 4 Tabletten Silymarin pro Tag
02.12.2010 Spülung mit Chlorhexidin, 10 Tabletten Cleorobe (300 mg) wegen erneuter Zahnentzündung
03.12.2010 – 16.12.2010 10 Tabletten Cleorobe (300 mg), 6 Tabletten Nystatin, 1500 mg Metamizol pro Tag
06.12.2010 Zahnextraktion
01.01.2011 – 31.12.2011 4 Tabletten Silymarin pro Tag
03.01.2011 Fötus ca. 20 cm lang, per Ultraschalldiagnostik
05.01.2011 – 09.01.2011 1500 mg Metamizol pro Tag wegen Zahnschmerzen
02.02.2011 – 10.02.2011 1,5 g Novalgin, Schwellung Unterkiefer
05.02.2011 – 13.02.2011 Spülung mit Chlorhexidin bzw. Chlorhexamed
07.02.2011 – 17.02.2011 10 Tabletten Cleorobe (300 mg), 6 Tabletten Nystatin
09.02.2011 Zahnextraktion, Lidocain auf Zahn
08.04.2011 Leichte Hautverletzung an Flipper, keine Medikamente
19.06.2011 Leichte Schnittverletzung am Gaumen
27.08.2011 Geburt von Dörte
27.08.2011 – 31.08.2011 5 Tabletten Amoxi-Clavulan (825/125 mg) pro Tag
27.08.2011 3 ml Methergin
13.09.2012 -20.09.2012 Spülung mit Chlorhexamed wegen kariösem Zahn
23.10.2012 Kleine Schürfwunden durch Verfangen in neuem Ring
15.05.2013 Größerer dunkler Fleck neben Finne, Haut lässt sich sehr leicht abwischen, keine Medikamente
Daisy 2008 bis 09.09.2011
27.06.2008 Geburt eines Kalbes (kein Name angegeben), nach 7 Tagen ist Jungtier gestorben durch bakterielle Infektion nach Fruchtwasseraspiration
22.04.2010 20 mg Diazepam, ½ Ranitidin bedingt durch Fangaktion
24.04.2010 – 26.04.2010 15 mg Diazepam, 3 Tabletten Nystatin pro Tag (am 26.04.2009 6 Tabletten), 2,5 L Wassergabe, Fangaktionen zur Blutentnahme, frisst nicht vor Fangaktion
27.04.2010 – 28.04.2010 10 mg Diazepam, 6 Tabletten Nystatin pro Tag, frisst wieder besser, Diazepam ausschleichen
29.04.2010 – 30.04.2010 5 mg Diazepam, 6 Tabletten Nystatin pro Tag
05.05.2010 – 28.10.2010 Wassergabe 3 L pro Tag wenn möglich
14.12.2010 Trächtigkeit festgestellt
01.01.2011 – 03.03.2011 1,5 L Wassergabe pro Tag
05.09.2011 Geburt von Darwin
05.09.2011 – 09.09.2011 5 Tabletten Amoxi-Clavulan (825/125 mg) pro Tag
Diego 2011 bis 05.04.2013
20.08.2011 Geboren, Mutter Pepina
21.08.2011 – 30.08.2011 5 mg/kg Baytril
21.08.2011 8,7 mg/kg Convenia
25.08.2011 Nachts bei Ausbruchversuch gegen die Wand geschwommen, kleinere Blessuren
30.08.2011 8,7 mg/kg Convenia
13.09.2011 8,7 mg/kg Convenia
02.09.2012 Stülpt sich während Vorführung Ring über Kopf, dieser bleibt stecken, Ring konnten hinterher abgerissen werden
14.11.2012 – 19.11.2012 Zahnentzündung, Spülung mit H2O2 und Chlorhexidin
04.04.2013 Verschlucken von Gummiaugenklappe, daraufhin Fangen, Gastroskopie, manuelle Entwicklung der Augenklappe aus Magen
05.04.2013 10 ml Convenia
Dörte 2011 bis 23.02.2014
27.08.2011 Geboren, Mutter Delphi
28.08.2011 – 06.09.2011 5 mg/kg Baytril
28.08.2011 8,7 mg/kg Convenia
01.09.2011 5 ml Catosal
06.09.2011 8,7 mg/kg Convenia
20.09.2011 8,7 mg/kg Convenia
10.01.2012 Delphi und Dörte heute mit Donna und Dolly zusammengelassen worden, Dörte wurde von Donna gejagt, dabei an Wand entlang geschrappt, 2 oberflächliche Kratzer
23.02.2014 Kleine Verletzung am Auge, keine Medikamente
Darwin 2011 bis 22.02.2012
05.09.2011 Geboren, Mutter Daisy
06.09.2011 – 18.09.2011 5 mg/kg Baytril
06.09.2011 8,7 mg/kg Convenia
08.09.2011 – 09.09.2011 Bei Fang Erbrechen durch Blasloch
10.09.2011 Erbrechen beim Schwimmen
14.09.2011 Nach Wiegen aus Schnabel erbrochen
14.09.2011 8,7 mg/kg Convenia
28.09.2011 8,7 mg/kg Convenia
19.12.2011 Abschürfungen an Finne
22.02.2012 Bissverletzungen, Hautwunden über Körper verteilt
Hinweis: Die beiden Delfine Dolly und Donna wurden am 05.05.2014 in das Delfinarium Nürnberg übergesiedelt, weshalb ihre medizinischen Daten auf der Internetseite des Delfinariums Duisburg nicht angegeben werden. Die folgenden Angaben stammen aus dem Bericht des LANUV NRW (Landesamt für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen) vom 04.03.2014, wobei dort größtenteils keine Dosierungen angegeben werden.
Dolly 2008 bis 14.02.2012
30.09.2008 Ciprofloxacin/Enrofloxacin, Amoxcillin, Ranitidin, Nystatin, Husten und wenig gefressen, Verdacht auf Fremdkörper oder Gastritis Zeitraum unbekannt
14.02.2012 Altrenogest Zeitraum unbekannt
Donna 2008 bis 14.02.2013
05.01.2009 – 09.01.2009 Marbofloxacin, Zylexis
14.02.2012 Altrenogest Zeitraum unbekannt
03.12.2012 – 14.12.2012 Ranitidin, Marbofloxacin, Nystatin, später noch Clindamycin, dazu Metamizol, schlecht bzw. gar nicht gefressen, kein pathologischer Befund
10.12.2012 – 11.12.2012 Diazepam 10 mg pro Tag
12.12.2012 – 14.12.2012 Diazepam 5 mg pro Tag
14.02.2013 – 15.02.2013 Simeticon
Medikamentenliste mit kurzer Beschreibung
Hinweis: Medikamente, die zusammen aufgeführt werden, beinhalten denselben Wirkstoff. Nur der Handelsname unterscheidet sich.
Amoxicillin/Amoxi-Clavulan/Augmentan: Antibiotikum, dient zur Behandlung akuter und chronischer Infektionen durch Amoxicillin-empfindliche Bakterien, wird vor allem zur Behandlung von Infektionen der Atemwege, Ohren und Nasennebenhöhlen, Harn- und Geschlechtsorgane und der Haut angewandt
Altrenogest: zur Inzuchtvermeidung, Hormon zur Unterdrückung bzw. Verhinderung des Oestrus in der Tiermedizin
Baytril/Enrofloxacin: Antibiotikum (Gyrasehemmer), in der Tiermedizin hauptsächlich angewandt bei Infektionen des Atmungs- und Verdauungstraktes
Broncho-Vaxom: Immuntherapie zur Steigerung der Abwehrkräfte, insbesondere bei oder zur Vorbeugung von Infektionen der Atemwege
Braunol: Haut-, Schleimhaut- und Wundantiseptikum
Catosal: Injektionslösung zur Stoffwechselanregung, wird in Tiermedizin z.B. bei Entwicklungs- und Ernährungsstörungen bei Jungtieren eingesetzt
Cefovecin/Convenia: Antibiotikum, dient in Tiermedizin zur systemischen Behandlung von Infektionen, breites Wirkspektrum
Chlorhexidin/Chlorhexamed: Antiseptikum, vor allem in der Zahnmedizin
Ciprofloxacin: Antibiotikum, breites Wirkspektrum, vor allem bei Harn- und Atemwegsinfektionen
Clindamycin/Cleorobe: Antibiotikum, in der Tiermedizin findet es z.B. bei schweren Hautinfektionen, Atemwegs- oder Augeninfektionen Einsatz
Diazepam: Psychopharmakon gegen Angst- und Spannungszustände, zur Sedation, als Muskelrelaxans, zur Appetitsteigerung usw., kann zu Abhängigkeit führen bei Langzeit-Anwendung
H2O2: Wasserstoffperoxid zur Reinigung bei Zahnfleischentzündungen
Lidocain: örtliches Betäubungsmittel
Marbofloxacin: Antibiotikum, in Tiermedizin angewandt z.B. bei Infektionen der Atemwege, Haut, Harnwege, Milchdrüsen
Methergin: Mittel zur Gebärmutterkontraktion, z.B. bei verstärkter Blutung nach Geburt oder zuzureichender Rückbildung der Gebärmutter, Laktationshemmung
Novalgin/Metamizol: Schmerzmittel, schmerz- und fiebersenkend
Nystatin: Antimykotikum, in der Tiermedizin vor allem eingesetzt zur Behandlung oder Verhinderung von Darmmykosen (Pilzinfektionen)
Ranitidin: Antihistamin, angewandt z.B. bei Sodbrennen, Magen-Darmgeschwüre, Gastritis
Silymarin: Mittel zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen
Simeticon: Mittel zur Behandlungen von z.B. Blähungen und Völlegefühl
Socatyl: Salbe, in Tiermedizin angewandt als z.B. Wundantiseptikum
Zinksalbe: Wundantiseptikum
Zylexis: Immunmodulator zur unterstützenden Vorbeugung und Behandlung von Infektionen
Abschließende Stellungnahme
Insgesamt wurden die tiermedizinische Daten für den Zeitraum von 2008 bis Anfang 2014 bezüglich der Großen Tümmler des Delfinariums Duisburg: Ivo, Pepina, Delphi, Daisy, Diego, Dörte, Darwin als auch Donna und Dolly, die im Mai 2014 nach Nürnberg umgesiedelt wurden, hier dargestellt. Die Daten sind der Internetseite des Delfinariums Duisburg sowie des Berichtes des Landesamtes für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (März 2014) entnommen. Insgesamt kamen laut diesen Informationsquellen über 20 verschiedenen Medikamente und Präparate zur Anwendung, wobei sechs davon auf verschiedene Antibiotika entfielen (siehe Medikamentenliste S. 4-5). Weitere fünf fielen auf verschiedene Antiseptika (Salben und Lösungen).
Insgesamt ist festzustellen, dass kein Medikament dauerhaft verabreicht wurde. Eine Ausnahme stellt das Präparat Silymarin zur unterstützenden Behandlung von Lebererkrankungen dar, welches bei Ivo über mehr als zwei Jahre sowie bei Delphi über mehr als ein Jahr täglich gegeben wurde (Anm. 2017: Über die Jahre liegt die Verabreichung regelmäßig vor). Eine Broncho-Vaxom-Kur zur Stimulation des Immunsystems wird jeweils zwischen dem 01.- 10. eines jeden Monats durchgeführt (LANUV 2014). Antibiotika wurden innerhalb von Zeiträumen von 1 bis maximal 23 Tagen durchgängig verabreicht, assoziiert mit z.B. Verletzungen, Entzündungen oder nach der Geburt sowohl bei der Mutter als auch beim Kalb zur Vorbeugung von Infektionen. Antibiotika kamen insgesamt bei allen Delfinen zum Einsatz, wobei bei acht der neun Tiere, im Zeitraum von 2008 bis 2014, bzw. bei Diego, Dörte und Darwin von 2011 bis 2014, diese insgesamt nur in ein bis zwei durchgängigen Perioden pro Tier verabreicht wurden. Eine Ausnahme stellt dabei der Delfin Delphi dar, welcher insgesamt fünf Mal Antibiotika erhielt, an insgesamt 61 Tagen. Dies war hauptsächlich mit häufigeren Zahn- und Zahnfleisch bzw. Kieferentzündungen assoziiert. Es kam während des betrachteten Zeitraumes bei Delphi sieben Mal zu Zahnentzündungen, wobei in zwei Fällen eine Zahnextraktion vorgenommen werden musste. Die Behandlung wurde von regelmäßigem Auftragen antiseptischer Mittel wie Wasserstoffperoxid oder Chlorhexidin begleitet. Zahnentzündungen sind als eine mögliche Ursache für weiterreichende Infektionen und ein geschwächtes Immunsystem für z.B. Orcas in Gefangenschaft bekannt (Rose 2011).
Das Psychopharmakon Diazepam, auch bekannt als Valium, wurde insgesamt bei zwei Delfinen, Daisy und Donna, angewandt. Dabei erhielt Daisy in einem Zeitraum von ca. einer Woche insgesamt 95 mg Diazepam aufgrund medizinischer Fangaktionen zur Blutabnahme und angeblich schlechtem Fressverhalten. Die höchste Einzeldosis betrug dabei einmalig 20 mg. Donna erhielt in einem Zeitraum von 5 Tagen insgesamt 35 mg Diazepam, weil sie angeblich nur sehr wenig oder gar nichts gefressen hatte.
Im betrachteten Zeitraum lagen insgesamt vier Schwangerschaften und Geburten vor. Im Jahr 2008 verstarb eines der Kälber (von Daisy) bereits nach 7 Tagen aufgrund einer bakteriellen Infektion nach einer Fruchtwasseraspiration. Die anderen drei Jungtiere leben im Delfinarium Duisburg. Eine Auffälligkeit stellen die Ereignisse am 23.10.2012 bei Daisy sowie am 02.09.2012 und 04.04.2013 bei Diego dar. Daisy hatte sich Schürfwunden zugezogen, da sie sich in einem Ring verfangen hatte. Diego stülpte sich während einer Vorstellung einen Ring über den Kopf und blieb dabei stecken. Im Jahr 2013 verschluckte er eine Gummiaugenklappe, welche im Laufe einer Gastroskopie manuell entfernt wurde. Daraufhin wurde ein Antibiotikum verabreicht.
Vergleich der tiermedizinischen Daten aus dem Delfinarium Duisburg und Nürnberg
Im Delfinarium Nürnberg wurden in Folge einer Akteneinsicht die tiermedizinischen Unterlagen für den Zeitraum vom 01.01.2008 bis zum 08.08.2012 bezüglich neun Großer Tümmler analysiert. Bei der Sichtung dieser Unterlagen fiel besonders die häufigere Gabe des Psychopharmakons Diazepam und des Beruhigungsmittels Serenin auf. Die Unterschiede in der Gabe dieser Medikamente sind wohl die auffälligsten, wenn man die zwei Delfinarien miteinander vergleicht.
Diazepam wird auch in der Tiermedizin bei akuten und chronischen Spannungs- und Erregungszuständen sowie Angststörungen zur Sedation angewandt. Es hat einen beruhigenden sowie zähmenden Effekt, wobei es allerdings auch zu paradoxen Reaktionen wie Panikanfällen kommen kann (Paddleford, 1999). Außerdem wird es zur Muskelentspannung (Thurmon, 1985) und auch zur Appetitanregung (Boothe, 2001) eingesetzt. Diazepam eignet sich bei großen Tieren (wie Schweinen oder Pferden) zum Beispiel zur Beruhigung vor Untersuchungen und Transporten (Löscher, 2003), wobei es zur routinemäßigen Beruhigung nicht empfohlen wird (Riebold, 1995). Bei einer längeranhaltenden Therapie kann die Gefahr der psychischen und physischen Abhängigkeit bestehen (Göthert 2001).
Diazepam wurde im Delfinarium Duisburg nur zweimal in sieben Jahren verabreicht, die Gesamtdosis lag bei 130 mg. Das sind im Durchschnitt, wenn man alle betrachteten Jahre für alle Delfine addiert und diese Zahl durch die Gesamtdosis teilt, ca. 2 – 2,5 mg Diazepam pro Jahr pro Delfin. Die genannten Gründe beschränkten sich dabei auf Appetitanregung lt. Angabe des Zoos. Im Vergleich dazu wurden in Nürnberg in einem kürzeren Betrachtungszeitraum von ca. 4,5 Jahren eine Gesamtmenge von ca. 10.630 mg Diazepam und einer durch lückenhafte Aktenführung nicht exakt zu bestimmende Menge an Serenin verabreicht. Eine Menge von 7.810 mg Diazepam fiel dabei allein auf die zwei Tiere Arnie und Joker. Insgesamt sind dies im Durchschnitt ca. 280 – 290 mg Diazepam pro Jahr pro Delfin, also deutlich mehr als 100 Mal so viel wie in Duisburg. Die angegebenen Gründe waren hier: Nervosität, Unruhe, schlechte Mitarbeit, schlechtes Fressverhalten, zur Beruhigung vor Untersuchungen und Transporten, Aggressionen und Streit, Nervosität wegen Baulärms und Unwohlsein.
Die Haltungsbedingungen sind in beiden Einrichtungen vergleichbar, weshalb es unklar bleibt, wieso sich das Ausmaß der Medikamentierung so stark unterscheidet.
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