Gugeler's Meeresakrobaten auf Wikipedia mehrfach wieder gelöscht

Auf Wikipedia wurde eine Seite über Gugeler's "Meeresakrobaten" aufgrund mangelnden enzyklopädischen Inhalts wieder gelöscht. Ebenso wurden verschiedene andere Referenzhinweise auf Gugeler's Meeresakrobaten-Beiträge von Wikipedia wegen "nicht hochwertiger Qualität" wieder entfernt (z.B. Delfine, Polargebiet, Schnabelwale, Walbeobachtung, Blau-Weißer Delfin). Gleichwohl verweist Susanne Gugeler in einem ihrer Homepage-Beiträge auf die angeblich "aufgeführten Wikipedia-Artikel". Ihren Homepage-Inhalt hat sie erst im Januar 2016 nach unserer Aufdeckung, dass diese Wikipedia-Referenzhinweise schon im Mai 2015 durch Wikipedia gelöscht wurden, ergänzt. Frechweg behauptet sie nun: "Die MEERESAKROBATEN sowie pole.meeresakrobaten.de wurden/wird bei mehreren WIKIPEDIA-Artikeln mehrere Jahre lang als Weblink aufgeführt, bis ein sogenannter (!) Delfinschützer offenbar etwas gegen die Verlinkung auf die Informationsseiten über Delfine und Schnabelwale hatte." Es sei ausdrücklich darauf hingeweisen, dass die nachfolgend genannten Wikipedia-Administratoren, welche die Löschungen durchgeführt haben, in keinem irgendwie gearteten Zusammenhang mit dem WDSF stehen.   


In einem Facebook-Eintrag vom 01.01.2016 empört sich Gugeler darüber und beschuldigt einen "extremen Delfinarien- und Meeresakrobaten-Gegner" für die Wikipedia-Löschung:

Gugeler's laienhaftes Verständnis zu Delfinen in "Gefangenschaft"

Ein Facebook-posting der Lehrerin Susanne Gugeler (Meeresakrobaten) im Jahr 2013 im Rahmen einer Diskussion bringt das laienhafte Verständnis von ihr zu Delfinen in Gefangenschaft zum Ausdruck. Gugeler hat lt. Angaben ihres Mannes Rüdiger Hengl "Biologie auf Lehramt studiert und ihre Studien-Abschlussarbeit über Große Tümmler geschrieben". Diese entsprechenden Hinweise befinden sich mehrfach auch auf der Homepage der Meeresakrobaten-Homepage von Susanne Gugeler. Sie veröffentlicht auf ihrer Homepage "Meeresakrobaten" überwiegend eigene Beiträge, wobei Rüdiger Hengl in seiner Gegendarstellung rechtfertigend behauptet: "Als Privatpersonen müssen wir zum Delfinschutz überhaupt nichts beitragen ...". Gleichwohl bezeichnet sich Rüdiger Hengl in einem eigenen Leserkommentar der "Tageszeitung junge Welt" als "Delfinschützer". Selbst der ehemalige Direktor des Allwetterzoos in Münster, Jörg Adler, und etliche Delfinexperten sprachen bei einer NRW-Landtagsanhörung in Zusammenhang mit Delfinarien und Zootieren von dem Begriff "Gefangenschaft". Gugelers Definition, dass es den Delfinen angeblich sehr gut gehe, weil sie in den Delfinarien den (antrainierten) Eindruck vermitteln, zu spielen und die Zuschauer zu necken, hat mit einer ernsthaften wissenschaftlichen Betrachtung absolut nichts zu tun.

Auf ihrer Homepage schreibt Gugeler, die ihre Studien-Abschlussarbeit über Große Tümmler geschrieben hat, in einem Beitrag vom 12.02.2012, : "So habe ich zum Beispiel nicht gewusst, dass Orcas (auch Schwertwale genannt) neben Seelöwen, Pinguinen, Bartenwalen auch Gemeine Delfine, Weiße Haie und giftige Stachelrochen auf ihrem Speiseplan haben." Trotz ihrer Studienarbeit ist der Wissensstand der Lehrerin, die sich anmaßt, fortlaufend die anerkannte Tierschutzorganisation WDSF zu kritisieren, ganz offensichtlich erschreckend.

Gugeler's Kripo-Lüge

Gleichlautend auf Facebook und ihrer Homepage behauptete Gugeler, dass "etliche volkverhetzende und beleidigende Beiträge/Kommentare in verschiedenen Internet-Portalen des WDSF auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft, der Kripo sowie auf Facebook" gelöscht worden seien. Diese Behauptung ist schlichtweg falsch und erlogen. Gugeler hat ihre ursprüngliche Lüge auf ihrer Homepage am 10.01.2016 auf Aufforderung des WDSF inzwischen relativiert. In ihrem aktualisierten Beitrag gibt sie zu, dass sich ihr Mann (Rüdiger Hengl) am 30.09.2013 an die "Kreispolizeibehörde Hagen gewandt hat" umd am 07.10.2013 mit dem Staatsschutz Hagen telefoniert hat. Gleichwohl vermittelt sie immer noch den falschen Eindruck, dass es sich um "Beiträge" des WDSF gehandelt haben soll. Weder die Staatsanwaltschaft noch die Kripo haben jemals gegen das WDSF ermittelt oder ein Strafverfahren eingeleitet, dies wurde dem WDSF durch die Kripo Hagen auf Nachfrage bestätigt. Ebenso bestätigte die Kripo in Hagen dem WDSF, dass eine Anzeige gegen Rüdiger Hengl eingegangen sei, wegen der gegen den Anzeigenerstatter (Rüdiger Hengl) wegen möglicher Falschbehauptung ein strafrechtliches Verfahren geprüft würde. Definitiv wurden vom WDSF nicht auf Hinweis oder Anweisung der Kripo oder des Staatsschutzes Hagen, wie Gugeler es nach wie vor darstellt, irgendwelche Beiträge auf den Seiten des WDSF (Homepage, Facebook oder YouTube) gelöscht. Grundsätzlich werden und wurden auf WDSF-Seiten aufgrund eigener Initiative rassistische oder beleidigende Kommentare gelöscht, wenn sie gegen Rechtsgrundlagen verstoßen.

"Meeresakrobaten" 2013:

"Meeresakrobaten" 10.6.2016:

 

Gugelers Häme über den "Steuerberater Ortmüller" (Stellungnahme durch WDSF-Geschäftsführer Jürgen Ortmüller)

Foto: WDSF - Pressekonferenz in Hannover 2002Noch im Jahr 2002 setzte sich Gugeler zusammen mit mir gegen das Grindwalmorden auf den Färöer-Inseln ein. Seitdem ich mich aber auch seit etwa 2007 gegen die Gefangenhaltung von Delfinen in Gefangenschaft in Delfinarien intensiv einsetze, lässt Susanne Gugeler nichts unversucht, um mir und dem von mir im Jahr 2007 gegründeten Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) zu schaden und von Spenden an das gemeinnützige WDSF abzuraten. Der Grund dafür ist ganz offensichtlich ihr Fanatismus für Zoo-Delfinarien mit eingesperrten Delfinen und die mehrfachen Erfolge des WDSF bei der Schließung von Delfinarien. Bisher hat kein journalistisches Medium am WDSF Kritik geübt. Es gibt im Gegenteil Hunderte von Beiträgen in Zeitungen und im Fernsehen, die über die erfolgreichen Aktionen des WDSF berichten. Inzwischen beschimpft Gugeler mich despektierlich auf der Homepage ihres Mannes, Rüdiger Hengl, als "großen Schwätzer".

Auf ihrer Homepage Meeresakrobaten bezeichnete Gugeler mich als "unersättlichen Steuerberater". Sie schrieb: "Ein ganz bestimmter Steuerberater aus Hagen, der vorgibt Delfine zu schützen, scheint unersättlich zu sein" (inzwischen hat Gugeler ihren Beitrag auf Aufforderung gelöscht). An anderer Stelle schimpft Gugeler: "Meiner Meinung nach, sollte dieser Organisation (Anm.: WDSF), die gewaltverherrlichende Äußerungen ihrer User zulässt, die Gemeinnützigkeit entzogen werden." Aus dem zitierten Medienbericht der WAZ ergibt sich jedoch eindeutig, dass das WDSF sich von diesbezüglichen Äußerungen auf seiner Facebook-Seite distanziert und entsprechende Kommentare löschte.

In über 30 anderen Beiträgen kritisiert Gugeler das WDSF in Zusammenhang mit dem Begriff "Steuerberater" immer wieder unsachlich und stellt stereotyp einen unsinnigen Zusammenhang her. Dabei macht es einen Unterschied, ob in (anderen) Medien faktisch dargestellt wird, dass der ehrenamtliche WDSF-Geschäftsführer in seinem Hauptberuf Steuerberater ist, oder wie bei Gugeler immer wieder der Hauptberuf in den Kontext mit dem WDSF und einer massiven Kritik gestellt wird. Ganz offensichtlich soll Gugeler's diffamierender Zusammenhang im Hinblick auf eine interessierte Mandantschaft, die sich im Internet über Google und andere Suchmaschinen im Vorfeld einer steuerlichen Beratung über die renommierte Steuerberaterkanzlei informieren möchte, dem "Steuerberater" schaden. Hengl verfolgt die gleiche Schiene bei den meisten seiner Veröffentlichungen. Die Zulässigkeit wird in einem anstehenden gerichtlichen Verfahren gegen die beiden zu prüfen sein.

"Meeresakrobaten" (Susanne Gugeler) kritisieren Whale-Watching mit Schnellbooten, während ihr Mann Rüdiger Hengl selbst mit einem Schnellboot an einer Whale-Watching-Tour bei dem Unternehmen "Ocean Explorer" auf Teneriffa teilgenommen hat. Das Unternehmen verstößt eindeutig gegen die Richtlinien von Whale-Watching-Touren zum Schutz der Wale (s.u. Video).

Foto: LobosondaSusanne Gugeler  kritisiert in einem "Meeresakrobaten"-Beitrag vom 30. November 2015 die Verwendung von Schnellbooten beim Whale-Watching. Sie schreibt: "Das kommerzielle Whale-Watching-Unternehmen Lobosonda, das seinen Sitz auf Madeira hat, gehört eher zu den walfreundlichen Anbietern und wurde von den Meeresakrobaten bereits vor einigen Jahren in die Liste der Anbieter-Tipps aufgenommen. Kritisch angemerkt werden muss allerdings, dass Lobosonda neben der Tour mit einem ehemaligen Fischerboot (39 Euro) noch eine weitere Variante mit einem Speedboot (49 Euro) anbietet. Schnellboote beim Whale-Watching einzusetzen, halten die Meeresakrobaten für bedenklich. … Das Wort „Schnellboot“ klingt eventuell nicht so verlockend wie ein „original madeirensischen Fischerboot“ und könnte den einen oder anderen kritischen Delfin-Freund, dem der Schutz der Meerestiere sehr am Herzen liegt, von einer Spende abhalten. Wie bereits oben erwähnt, raten die Meeresakrobaten von einer Tour mit einem Schnellboot ab ... .“

Gugeler verschweigt dabei allerdings, dass ihr Mann Rüdiger Hengl selbst an einer Whale-Watching-Tour auf Teneriffa mit einem Hochgeschwindigkeits-Schnellboot (500 PS) teilgenommen hat. In einem Fotobuch veröffentlichte Hengl (Foto oben links auf der Buchseite) im Jahr 2014 Bilder von seiner Tour mit dem Schnellboot. Aus den Seiten 44 und 45 des Fotobuchs beschreibt Hengl das Whale-Watching Unternehmen "Ocean Explorer" auf Teneriffa, bei dem er seine Tour gebucht hat. Auf der Seite 48 präsentiert sich Rüdiger Hengl auf dem 500 PS Schnellboot bei seiner Whale-Watching-Tour, das auch für Parascending und Wasser-Ski verwendet wird.

In einem YouTube-Video ist deutlich zu erkennen, dass das Unternehmen "Ocean Explorer" mit dem von Hengl benutzten Boot eindeutig gegen die Richtlinien des Whale-Watching verstößt. Es wird direkt auf eine Grindwalschule zugesteuert und in die Walschule hineingefahren. Obwohl der Anbieter "Ocean Explorer" angeblich von der spanischen Behörde mit der "Blue-Flag" (walfreundliche Touren) ausgezeichnet wurde, hält er sich bei der im Video gefilmten Tour nicht an die entspr. Richtlinien.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Kritik von Gugeler an dem vom WDSF empfohlenen Unternehmen "Lobosonda" mit seinen Whale-Watching-Touren auf Madeira völlig unberechtigt ist, wie uns auch etliche Teilnehmer bestätigt haben. Lobosonda verwendet für die sehr behutsamen Ausflüge ein traditionelles Fischerboot und zusätzlich ein sicheres geräuscharmes Schlauchschnellboot, um die geräuschempfindlichen Meeressäuger nicht zu belasten und um einen rund 92%-igen Sichtungserfolg zu ermöglichen. Durch ein innovatives computergesteuertes System, Smartcraft genannt, wird ein optimaler, umweltschonender Kraftstoffkonsum gewährleistet.

In einem Facebook-posting bezeichnete Hengl unsere Veröffentlichung über seine Schnellboot-Whale-Watching-Tour im Beisein seiner Frau pauschal als Lüge. Seine Teilnahme ist jedoch erwiesene Tatsache, auch wenn seine Frau an dieser Tour im Jahr 2014 nicht teilgenommen haben soll.


Hengl bestreitet nicht seine Teilnahme an der Whale-Watching-Tour mit einem Schnellboot,
das von dem betr. Bootsunternehmen entgegen der Richtlinien für tierquälerische Grindwaljagden
eingesetzt wurde. S. Video (ab 1:38) aus dem sich ergibt, dass das Schnellboot unkontrolliert
in eine Grindwalschule fährt. Nach den Rechtsgrundlagen hätte das Boot stoppen und einen
Mindestabstand zu den Grindwalen einhalten müssen. Ob seine Frau Susanne Gugeler an der
Tour teilgenommen hat oder nicht, ist völlig unerheblich. Das ist m.E. lediglich ein Ablenkungs-
manöver Hengl's von der Tatsache, dass er eine Schnellboottour gemacht hat.

Fakt ist auch, dass Gugeler die Verwendung von Schnellbooten bei diesen Touren scharf kritisiert.
Ihr Zitat auf ihrer Homepage: "Wie bereits oben erwähnt, raten die Meeresakrobaten von
einer Tour mit einem Schnellboot ab."

Hengl in seiner Gegendarstellung:

Susanne Gugeler warnte auf ihrer Facebook-Seite (Meeresakrobaten) am 17.12.2015 vor
dem WDSF und Ortmüller noch vor Erscheinen dieser Homepage. Diese Hetze betreiben sie
und ihr Mann nachweislich seit Jahren.

Anm.: Sämtliche Inhalte auf dieser Homepageseite des WDSF entsprechen der Wahrheit, sind Tatsachenbehauptungen oder freie Meinungsäußerung.

Obgleich diese Homepage-Beitrag eine Faktensammlung ist, um die Öffentlichkeit über die üblen Machenschaften des Paares Rüdiger Hengl und Susanne Gugeler aufzuklären, bezeichnet Hengl diese WDSF-Seite auf Facebook als "Fanseite":


*Der Homepage-Beitrag wird fortlaufend ergänzt
Gleichlautende Überschrift eines Beitrags von Susanne Gugeler (Meeresakrobaten)