Fleisch und der Speck der Grindwale sind gesundheitsgefährdend belastet

AMAP Faroe Islands Heavy Metal and POP's Core Programme 2009-2012 (pdf)

20.06.2018 - Pilot whale meat poses health hazard, Faroese warned (Phsy.org)

20.03.2018 - How the gruesome slaughter of whales by Faroe Islanders may stop because the meat from the animals is toxic from mercury poisoning (dailymail online)

Kostenlose Walfleischverteilung an die Färöer-Bevölkerung

(WDSF - akt. 13.10.2013) Die Fleisch- und Speckmenge der diesjährigen 1.414 Wal- und Delfinschlachtungen (Grindadráp) vom 21.07. bis 10.10.2013 entspricht rund 371.450 Kg Walfleisch und etwa 185.725 Kg Walspeck (7.429 Skin - 1 Skin=50 KG Walfleisch und 25 KG Speck - Quelle: http://www.heimabeiti.fo/upload/pdf/skinn%20paper%20-%20atlantic%20studies.pdf). Bei etwa 25.000 Walfleisch-Konsumenten (geschätzt bei rund 48.000 Färöer-Bewohnern incl. Babys und Greisen) entfällt auf jeden Konsumenten etwa 22 KG hochkontaminiertes Walfleisch und -Speck. Ein Großteil der Färinger Frauen verzichtet inzwischen lt. einer aktuellen Umfrage nach Warnhinweisen der Regierung, veröffentlicht in einer Färöer-Zeitung, auf den Walfleischverzehr.

Demnach gibt es eine neue Studie von Jónrit Halling, der einen Doktortitel in Pharmazeutischen Wissenschaften besitzt, die zeigt, dass vor allem junge Frauen deutlich weniger Walfleisch und Speck essen. Er befragte 200 zufällig ausgewählte Erwachsene über ihren Verzehr von Grindwalprodukten. Nur 17 Prozent sagten, dass sie Grindwal mehr als einmal im Monat essen. Fast die Hälfte - 47 Prozent - sagten, dass sie selten oder nie Grindwal verzehren. Keine der befragten Frauen unter 40 Jahre sagte, dass sie Walfleisch und Speck häufig essen würde. Es scheint also, dass Grindwalfleisch, das bisher als Bestandteil einer gesunden Lebensmittelauswahl galt, inzwischen einen so schlechten Ruf hat, dass es zumindest bei Frauen weitgehend aus dem Speiseplan gestrichen wird. Das könnte bedeuten, dass die etliche Färinger nur noch sehr eingeschränkt das Fleisch der Meeressäuger konsumieren und die grausamen Treibjagden beendet werden könnten. Abgesehen davon verfügen die Färinger über umfangreiche Schafbestände, die immer wieder durch Nachzuchten aufgestockt werden, da der jährliche Verbrauch bei etwa 30.000 Schafen pro Jahr liegt bei einem jeweiligen Bestand von etwa 70.000 Schafen. Darüber hinaus bejagen die Färinger umfangreich Fischbestände, die ebenso wie das Grindwalfleisch kostenlos abgegeben werden könnten. Die Überfischung von Heringen und Makrelen mit entsprechenden Exporten in EU-Länder durch die Färinger regulierte die Europäische Union im Jahr 2013 mit einem Handelsembargo.

Die Abnahmemengen für das Grindwalfleisch in den 22 (seit 2017 25) zugelassenen Fangorten auf der Inselgruppe liegen regional höher und sinken mit geografischem Abstand zum Fangort. Die kostenlosen Abholmengen einer einzigen Waljagd (s. Foto) sind pro Familie entsprechend groß. Im Jahr 2012 fanden 12 Treibjagden statt, bei denen 372.000 Kg Fleisch und Speck gewonnen wurden. Pro Kopf waren dies bei durchschnittlich 25.000 Konsumenten etwa 14,8 Kilogramm. Dabei stellt sich die Frage, ob es überschüssiges Fleisch gibt und was damit geschieht. Ein Färinger bestätige den beiden Geschäftführern von ProWal und dem WDSF im Jahr 2010 vor Ort, dass altes Walfleisch- und -Speck in den Kühltruhen bei frischen Fängen im Meer entsorgt würde. Die Organisation Sea Shepherd befasste sich 2015 mit der gleichen Frage.

In Hotels, Restaurants und auf Märkten der Färöer-Inseln wird das kontaminierte Fleisch der Grindwale (Pilotwale, eine Delfinart) verkauft, ohne dass es gekennzeichnet ist

Das stark mit Schwermetallen (Quecksilber und polychlorierte Biphenyle (PCB) sowie DDE, einem Abbauprodukt des Insektizids DDT) belastete Walfleisch und der Walspeck gelangt neben dem Selbstverzehr auch in den kommerziellen Verkauf in Hotels, Restaurants und Marktständen auf der Inselgruppe. Teilweise ist das Fleisch für Kunden dabei nicht als solches gekennzeichnet (z.B. auf Fischbuffets). Touristen sollten daher keine Fischwaren auf den Färöer-Inseln zu sich nehmen, um eine mögliche Gesundheitsgefährdung auszuschließen. Die Färöer-Gesundheitsbehörde warnt vor dem Verzehr des kontaminierten Walfleischs. Das Hamburger Fischunternehmen Gottfried Friedrichs hat dem WDSF nach Interventionen zugesagt, keinen Lachs mehr von der Färöer-Inseln zu importieren. Gleichwohl importiert die Lebensmittelkette Lidl Lachs aus Aquakulturen der Färöer-Inseln, der nachweislich stark mit Umweltgiften belastet ist, wie das Magazin Stern berichtete. Die Generalstaatsanwaltschaft in Kopenhagen hat dem WDSF nach einer Strafanzeige gegen den kommerziellen Walfleischverkauf bestätigt, dass dieser für lizensierte Färöer-Restaurants erlaubt ist, obwohl das Walfleisch und der -Speck stark mit Umweltgiften belastet sind.

Andreas Morlok (lks.) und Jürgen Ortmüller (r.) im Gespräch mit dem Färöer-Wissenschaftler Pál Weihe (Mitte) über das kontaminierte WalfleischDer Chefarzt des "Department of Occupational Medicine und Public Health" (Färöer-Gesundheitsbehörde), Pál Weihe, und der "Chief Medical Officer", Høgni Debes Joensen, warnen, dass die Grindwale mit hohen Konzentrationen von Quecksilber, polychlorierten Biphenyle (PCB) und DDE verunreinigt sind und raten inzwischen generell vom vom Verzehr ab. In einem Interview in 2007 äußert sich Pál Weihe zu dem Thema.

WELT.de schreibt: "Dänische Forscher entdeckten bei den Bewohnern der Faröer-Inseln, dass diejenigen, die das meiste belastete Walfleisch aßen, auch das höchste Parkinson-Risiko hatten. Allerdings enthalten Wale nicht nur Pestizide, sondern auch Quecksilber - und in ihrem Fett kulminieren die Gifte auf ganz anderem Niveau als etwa in Obst und Gemüse, das bei uns zu den ergiebigen Pestizidquellen zählt."

In einem weiteren Artikel, "Umweltgifte in Walfleisch verdoppeln Parkinson Risiko", wird über Krankheitsrisiken durch den Verzehr des Grindwalfleischs auf der Grundlage von Ergebnisses einer Gesundheitsstudie der Süddänischen Universität (SDU) berichtet.

Die beiden Ärzte und Wissenschaftler Pál Weihe und Høgni Debes Joensen von den Färöerö-Inseln empfehlen, das belastete Grindwalfleisch nicht zu verzehren. Um den Walfang zu stoppen und damit eine Gesundheitsgefährdung auszuschließen wäre eine gesetzliche Regelung der färöischen Regierung erforderlich, zumal die männlichen Färinger trotz aller Warnungen weiterhin die Jagd und den Verzehr praktizieren. Die Färöer-Parteien scheuen allerdings diesen Schritt, weil sie offensichtlich Angst vor dem Verlust von Wählerstimmen haben.

Färöische Umweltagentur veröffentlicht einen Quecksilber-Kalkulator für die Bevölkerung

(03.03.2016) In dem Kalkulator (auf Englisch unten rechts klicken) ist zuerst das Körpergewicht einzutragen (z.B. 70 Kg). Dann auf den Pfeil oben rechts klicken und unter "search" dann "whale" eingeben und dann auf "pilot whale meat" klicken.
In dem sich öffnenden Fenster die Grammzahl des zu verzehrenden Walfleischs in Gramm eingeben (z.B. 250). Erneut auf den Pfeil oben rechts klicken. Die sich dann öffnende Grafik zeigt dann die maximale Menge von anorganischem Quecksilber und darunter des noch gefährlicheren Methyl-Quecksilbers das in dem Fleisch und Speck von Grindwalen (Pilotwalen) enthalten ist.

Wenn man mit dem Curser dann auf die jeweiligen braunen Balken geht, öffnet sich jeweils ein Fenster mit der Angabe der Menge des jeweiligen Quecksilber, dem man bei dem eingebenen Verzehr ausgesetzt ist (TDI). Bei einem Verzehr von 250 Gramm Walfleisch am Tag beträgt die Menge von anorganischem Quecksilber 250 Prozent des TDI. Bei Methylquecksilber entspricht die Aufnahmemenge 3846,15 Prozent des TDI !!! Die tatsächliche Toleranzgrenze liegt bei einem Körpergewicht von 70 Kilogramm bei 6 g Grindwalfleisch täglich. Wenn eine Mahlzeit von 250 g Walfleisch verzehrt wird, ist die Menge des aufgenommenen Quecksilbers 38-mal höher als die täglich empfohlene Aufnahme (European Food Safety Authority).

The Faroese Environment Agency has announced a new mercury calculator on their website. This is good news for people who care about their health! A person weighing 70 kg can eat no more than 6 g of pilot whale meat per day in order to stay within the tolerable daily intake (TDI) of mercury established by the European Food Safety Authority. Now, if that person eats one meal with 250 g of pilot whale meat the amount of methylmercury would be 38 times higher than the recommended daily intake (see image).

Pilot whale meat is clearly no longer an essential food source. The grindadráp is therefore unnecessary animal cruelty that should be stopped sooner rather than later.

 

Links:

31.12.2014 - Geldur alilaksur og antibiotikamótstøðuføri - Zuchtfisch gegen Antibiotika resistent (portal.fo)

In dem Beitrag des Färöer-Mediums wird darüber berichtet, dass der Zuchtfisch in den Aquakulturen gegen die fortlaufenden Antibiotika-Behandlung im Gegensatz zu wildlebenden Fangfischen restistent wird. Die Antibiotika Behandlung führe zu zerqueren Ergebnissen u.a. zur gewissen Krankheitsanfälligkeit, auch beim Menschen durch den Verzehr. Mittlerweile seien sehr residente Bakterien weltweit, insbesondere in asiatischen Ländern, entdeckt worden. Das Geld sei bei diesen Aquazuchtverfahren wichtiger als die Gesundheit des Menschen.

09.01.2014 - Gesundheitsrisiko Zuchtlachs (Stern): "Zuchtlachse aus Schottland und von den Färöer-Inseln waren am stärksten belastet."

08.01.2014 - The Guardian:

"Avoid farmed salmon from Scotland and the Faroe Islands, and buy wild salmon if possible. For fish from these areas, the monthly limit was a mere quarter of a serving, equating to three servings a year. Wild salmon can be consumed at levels as high as eight meals per month, according to the study."

The highest concentrations were found in fish from Scotland and the Faroe Islands" (Mail online)

"They examined 700 fish, some bought in London supermarkets and some direct from Scottish farms. The highest concentrations were found in fish from Scotland and the Faroe Islands."

Farmed salmon more toxic than wild salmon, study finds (Indiana University - 08. Jan. 2004)

"The researchers also found that toxin levels in European farm-raised salmon were significantly higher than in North American or South American farm-raised salmon. Levels of PCBs, dioxins, toxaphene and dieldrin were highest in farmed salmon from Scotland and the Faroe Islands (Denmark) and lowest in farmed salmon from Chile and Washington state, though Hites pointed out that even these comparatively uncontaminated South American salmon had high levels of other toxins."

Salmon from Faroe Islands - Statistik

18.11.2015 - Hundreds of chemicals discovered in dolphin blubber (San Diego6)

31.12.2014 - Geldur alilaksur og antibiotikamótstøðuføri - Zuchtfisch gegen Antibiotika resistent (portal.fo)

27.08.2013 - AIDA-Kreuzfahrtunternehmen fordert Walfangstopp von Färöer-Regierung und äußert sich zu Kontaminierung (ots/dpa)

Anm 2017: AIDA, Costa Crociere, HapagLloyd und TransOcean boykottieren inzwischen die Färöer-Inseln nach WDSF-Interventionen

26.08.2013 - Fußballer durch vergiftetes Walfleisch auf den Färöer-Inseln gefährdet?  (ots/dps)

19.08.2013 - Ekelerregende Kinderlehrstunde auf den Färöer: Wie zerlege ich einen Wal? (Video)

05.08.2013 - Empfehlung zum Walfleisch-Verzehr regt Tierschützer auf (ddp direct)

31.07.2013 - Kußmaul-Reederei in der Kritik: Empfehlung für kontaminiertes Essen? (BusinessTravel)

 

(August 2013/2016) - AIDA gefährdete Gäste

Das Kreuzfahrtunternehmen AIDA hat auf seinen beiden Transamerika-Kreuzfahrten auch jeweils Landgänge auf den Färöer-Inseln vorgesehen. Dabei wird den Gästen, die an Land gehen, auch das stark mit giftigen Schwermetallen kontaminierte Walfleisch in Restaurants und im Hafenbereich offeriert, da der öffentliche Verkauf des Walfleischs erlaubt ist, wie uns die Generalstaatsanwaltschaft in Kopenhagen mitteilte. Das Walfleisch ist meist nicht als solches gekennzeichnet. Auch entspricht es u.E. nicht dem Nachhaltigkeitsvorsatz von AIDA, eine Inselgruppe von Walmördern anzusteuern. Die Touristen fördern auf den Färöer das Bruttoinlandsprodukt durch Einkäufe und laufen in Gefahr sich selbst unwissentlich zu vergiften.

Von einem AIDA-Gast wurde uns schriftlich mitgeteilt, dass ein AIDA-Bordlektor ausdrücklich die Gäste aufgefordert hat, das "Walfleisch bei einem Landgang zu probieren". Die Aussage wurde zwar anfänglich von dem AIDA-Pressesprecher Hansjörg Kunze dementiert, gleichwohl wurde uns kein Dementi des Bordlektors vorgelegt. Inzwischen hat sich allerdings AIDA mit einer Pressemeldung der AIDA-Umweltdirektorin Monika Griefahn offiziell von dieser Mitarbeiter-Aussage distanziert und damit bestätigt, dass die Aussage gemacht wurde. Es ist ebenso nicht ausgeschlossen, dass das AIDA-Kreuzschiff bei dem Einlaufen auf den Färöer-Inseln in die Nähe einer blutigen Grindwaljagd gerät. Für Kinder und Jugendliche, die sich auch an Bord aufhalten, kann das einen traumatischen Schock verursachen. Alleine das Anladen auf der Insel der Walfänger ist ethisch und moralisch nicht vertretbar. AIDA ist dafür bekannt, Greenwashing zu betreiben. Im Jahr 2011 wurde AIDA mit dem Negativ-Umweltpreis des NABU ausgezeichnet.

Anm 2017: AIDA, Costa Crociere, TUI Cruises, HapagLloyd und TransOcean boykottieren inzwischen die Färöer-Inseln nach WDSF-Interventionen

weiterlesen zum Thema AIDA-Aktuell


02.11.2012 - Fisch-Unternehmen Gottfried Friedrichs stoppt Lachs-Import von den Färöer-Inseln – WDSF-Tierschützerproteste erfolgreich

25.07.2013 - 125 Wale für Nationalfeiertag getötet (Themenportal ddp)
24.07.2013 - Färöer: Kritik an Walfang-Aktion (BizTravel)
23.07.2013 - Walfangmassaker in europäischen Gewässern - Walfleisch zum Volksfest (ddp direct)


Gefährliche Walfleischkontaminierung
(Hazardous whale meat contamination)

28.11.2010 - Welt am Sonntag - Von Chopsuey zu Parkinson

http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article11263535/Von-Chopsuey-zu-Parkinson.html

WELT.de: "Dänische Forscher entdeckten bei den Bewohnern der Faröer-Inseln, dass diejenigen, die das meiste belastete Walfleisch aßen, auch das höchste Parkinson-Risiko hatten. Allerdings enthalten Wale nicht nur Pestizide, sondern auch Quecksilber - und in ihrem Fett kulminieren die Gifte auf ganz anderem Niveau als etwa in Obst und Gemüse, das bei uns zu den ergiebigen Pestizidquellen zählt."

06.08.2008 - Umweltgifte in Walfleisch verdoppeln Parkinson-Risiko (vienna.at)

Die Färöer-Tageszeitung "Sosialurin" berichtete im Juli 2010 über den angekündigten Besuch der Tierschützer des WDSF u. ProWal bei der Färöer-Regierung, dem Parlament und dem Färöer-Wissenschaftler und Leiter der Färöer-Gesundheitsbehörde Pál Weihe, der aufgrund der Verseuchung des Walfleischs dringend vom Verzehr abrät. Die beiden Organisationen warnten die Färöer-Bevölkerung ebenfalls vor dem Verzehr des mit Quecksilber und PCB stark belasteten Walfleischs.

 

 

Warnung durch die Färöer-Gesundheitsbehörde an die Färöer-Regierung vor dem Verzehr von Walfleisch (Engl. u. Faroe)
(Warning of the Faroe Health Authority to the Faroe-Government against the consumption of whale meat (Engl. and Faroe):

Recommendations to the Government of the Faroe Islands concerning the pilot whale, English translation released 1 December, 2008 (Engl.)

http://www.vildedelfiner.dk/faeroerne/landslaegedok.pdf (Language: Faroe)

Der Leiter der Färöer-Gesundheitsbehörde, Pál Weihe, hat inzwischen die Warnung vor dem Verzehr von Walfleisch - und -Speck aus dem Jahr 2008 ergänzt:

“I don´t think there is any such thing as a mercury safety limit. We are dealing with some of the most dangerous toxins in the world. We may not even fully comprehend the damaging effects of these powerful pollutants until years from now. When it comes to our own health, and the health of our children, we ought to operate with tremendous caution rather than take any chances. If we don´t, we are going to have a lot of people to apologize to in 30 years from now. “ Dr. Pál Weihe, Department of Occupational Medicine and Public Health, Faroese Hospital System

Die Gefährdung der Gesundheit der Kinder auf den Färöer-Inseln (engl.)
(Childrens Health and the Invironment in the Faroes):

http://www.chef-project.dk/

Ernährungsempfehlung für den Verzehr des kontaminierten Walfleischs auf den Färöer-Inseln (engl.)
(Dietary recommendations regarding pilot whale meat and blubber in the Faroe Islands):

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3417701/

Ein schockierender Filmbeitrag über das Walschlachten und die Vergiftung der Kinder und Erwachsenen durch den Verzehr des Walfleischs - (A shocking film about the whale slaughter and the poisoning of children and adults through the consumption of whale meat):

http://www.pbs.org/frontlineworld/stories/faroe605/faroe-605.html?&c=4qt

Färinger sterben an seltenem gentischem Defekt (engl.) -(Faroese die of rare genetic defect)
http://www.icenews.is/index.php/2010/05/24/faroe-islanders-dying-from-rare-genetic-disease/

Whaling in the Faroe Islands (Wikipedia)

Chemical Pollution and Marine Mammals (ASCOBANS)

WDSF-Foto

Altersheim (lks.) und Färöer-Hospital mit Gesundheitsbehörde
an der Fangbucht in der Hauptstadt Thórshavn