Zoodirektor Winkler ruft entnervt die Polizei zur Hilfe

(Anm.: Von Oktober 2010 bis Oktober 2015 wurden von WDSF-Helfern vor dem Zoo über 150.000 Anti-Delfinarien-Flyer verteilt)

WDR-TV Demo 2012 (Filmbereich 1:28 - 4:56)

https://www.youtube.com/watch?v=2v-JzRFsCNY

09.04.2012 - "Dolphins & us" - Video-Zusammenschnitt der Demo vor dem Zoo Duisburg (YouTube)
08.04.2012 - Flipper-Trainer protestiert in Duisburg (n-tv)
30.03.2012 - "Flipper"-Trainer fordert Boykott von Delfin-Show und kritisiert EDEKA (Welt-online)
30.03.2012 - Delfin-Demo in Duisburg (SAT.1)
30.03.2012 - Delfinschützer O’Barry nennt Zoo Duisburg „größten Delfin-Friedhof der Welt“ (DerWesten)
30.03.2012 - "Flipper"-Trainer gegen Show mit Delfinen (Bild.de)
30.03.2012 - Tierschützer fordern Freiheit für Duisburger Delfine (DerWesten)
30.03.2012 - "Flipper"-Trainer protestiert in Duisburg: "Delfinarien nichts für Kinder" (n-tv)
30.03.2012 - Demonstration gegen Delfinarium im Duisburger Zoo (RP mit Video)
30.03.2012 - Duisburger Zoo hält trotz Demo am Delfinarium fest (RP mit Video)
30.03.2012 - Richard O'Barry kämpft, damit Delfine nicht weiter leiden (WZ Newsline)
26.03.2012 - NRW-Umweltminister Johannes Remmel im Delfinschutz untätig (ots/dpa)
29.03.2012 - Oscar-Star Richard O’Barry protestiert gegen Delfinarium im Zoo (DerWesten)
12.03.2012 - Oskar- und Bambi-Preisträger Richard O'Barry protestiert gegen Delfinarium im Zoo Duisburg (Der Westen)

Ric O'Barry/Jürgen Ortmüller WDSF-Foto

Richard O'Barry (Oscar - "Die Bucht" 2010, Bambi-Preisträger 2011, Ex-TV-"Flipper"-Trainer, Umweltschutzpreis der Vereinten Nationen (UNEP) 1991) aus Miami nahm auf Einladung des Wal-und Delfinschutz-Forum (WDSF) und SAVE Wildlife Conservation Fund (Save the Oceans) am Freitag, den 30. März 2012, an der Kundgebung gegen die Delfinhaltung des Duisburger Zoos teil.

Alle Tierschützer und Tierschutz-Organisationen aus dem In- und Ausland waren aufgerufen, mit uns gegen die Gefangenschaft der Delfine zu protestieren. Rund 250 Demonstranten zeigten sich solidarisch.

Der Zoo Duisburg hat bisher jede Einsichtnahme in die Haltungsunterlagen verweigert. Das WDSF hat daher erfolgreich Klage gegen die Stadt Duisburg eingereicht. Recherchen des WDSF lassen die berechtigte Vermutung zu, dass das Delfinarium Duisburg der größte Delfinfriedhof Europas ist. Über 60 Delfine haben demnach in den Betonbecken seit Bestehen des Delfinariums ihr Leben gelassen.

In dem Delfinarium werden noch zwei Wildfänge und sieben Nachzuchten zur Show gestellt. Tierschützer werden von Zoo-Chef Achim Winkler als "Tierschwätzer" bezeichnet. Die unendliche Geschichte des massenhaften Delfinsterbens in den Delfinarien weltweit muss ein Ende haben.

Lasst uns weiter friedlich und gewaltfrei die öffentlichkeit über die grausamen Hintergründe der Delfin-Gefangenschaft aufklären. Ziel ist es, dass kein Besucher mehr eine Eintrittkarten für das Delfinarium im Duisburger Zoo kauft. Die Nachzuchten müssen gestoppt werden. Den verbleibenden Delfinen sollte ein Leben ermöglicht werden, dass ihren biologischen Grundbedürfnissen entspricht. Der Kommerz mit intelligenten Meeressäugern muss beendet werden.

Wir suchen noch dringend ehrenamtliche Flyer-Verteiler vor dem Duisburger Zoo, die unsere Stamm-Crew (Birgit und Harald) unterstützen. Seit Oktober 2010 haben WDSF-Helfer rund 80.000 Anti-Delfinarien-Flyer an die Zoobesucher verteilt Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Ric O'Barry: "Deutschland wird sehr bald Delfin-freundlich sein. Wenn die Menschen miteinander kooperieren, schaffen wir das. Kaufen Sie keine Tickets für eine Delfin-Show. Das ist die friedliche gewaltfrei Botschaft mit der wir dieses Problem lösen." (O-Ton Ric O'Barry bei der Bambi-Verleihung)

Foto Ric O'Barry

Bambi-Verleihung an Richard O'Barry im November 2011
https://www.youtube.com/watch?v=bWb-w4f-Cew