DerWesten (u.a. WAZ, Westf. Rundschau) wirft Rüdiger Hengl "Kommentar-Kampagnen" vor

Leserkommentare von Rüdiger Hengl (unbestritten als alias "slides-only", "The-Investigative-Journalist", "Opa-Reinhold") wurden mehrfach von online-Redaktionen wegen Unsachlichkeit und "privater Feldzüge" gelöscht. Die Leserkommentar-Moderation von DerWesten (WAZ, Westf. Rundschau etc.) bezeichnete Leserkommentare von "frankymueller" als "verleumderisch und beleidigend" und entfernte die Beiträge (Anm.: Hengl bestreitet als "frankymueller" kommentiert zu haben). Desweiteren hatte die Moderation der online-Kommentare von DerWesten (WAZ/Westf. Rundschau) Rüdiger Hengl öffentlich darauf hingeweisen, dass er "seit seiner Anmeldung beim WAZ-Portal "Kommentar-Kampagnen" führte" und entsprechende Kommentare von ihm wieder gelöscht.

Diese online-Redaktionen von Medien löschten unsachliche Kommentare von Rüdiger Hengl bezüglich des WDSF:

- DerWesten (WAZ, Westfälische Rundschau etc.)
- Taunus-Zeitung
- Lokalkompass
- Natur – das Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben
- Westfalen-Blatt
- Westfälischer Anzeiger
- Süddeutsche Zeitung
- Luzerner Zeitung

DerWesten:

Leserkommentar zu WAZ-Artikel Umstrittene Abrechnungen im Zoo Duisburg entfernt:

 

DerWesten (online-Redaktion/Moderation) gegenüber Rüdiger Hengl alias "The-Investigative-Journalist" zu seinen "Kommentar-Kampagnen" unter dem Titel "Jürgen Ortmüller rettet achtzig Grindwalen das Leben" gegen das WDSF bzw. Jürgen Ortmüller:

Die Taunus-Zeitung löschte Leserkommentare von Rüdiger Hengl aufgrund von Verstößen gegen die AGB's:

Anm.: Kommentare des WDSF wurde lediglich deshalb gelöscht, weil Web-Links angeführt wurden. Dies entsprach nicht den AGB's der Taunus-Zeitung, wobei es sich bei den Hengl-Kommentaren erneut um Diffamierungen gegen das WDSF handelte.

Nach unsachlichen Kommentaren von Rüdiger Hengl zu einem online-Artikel im "Westfälischer Anzeiger" wurde dort die Kommentarfunktion am 01.04.2016 gesperrt:

Im "Lokalkompass" wurden unsachliche Leserkommentare von Rüdiger Hengl gegenüber dem WDSF bzw. dem WDSF-Geschäftsführer Jürgen Ortmüller ebenfalls gelöscht. Von der Redaktion hieß es in einer E-Mail an das WDSF: "Ich hab's editiert und Herrn Hengl öffentlich verwarnt."


In einem eigenen Kommentar von Rüdiger Hengl (hier auszugsweise) zu Löschungen seiner Kommentare durch die Redaktion des Lokalkompass gibt er seine "drastischen Wortwahl" zu. Hengl's Behauptung, dass eine Pressemeldung komplett vom Netz genommen werden musste", weil diese angeblich "nicht der Wahrheit entsprach" ist eine glatte Lüge - ebenso wie Hengl's Behauptung, dass eine solche "Pressemitteilung Ortmüllers ein Fall für den Presserat" (s.a.u. das Schreiben des Presserats an das WDSF) gewesen sein soll.:


Ebenso kommentierte Rüdiger Hengl als "Opa-Reinhold" in DerWesten einen weiteren Artikel und verbreitete zweifelhafte Behauptungen mit dem offensichtlichen Ziel, Tierschutzorganisationen wie dem WDSF zu schaden (s. insbes. sein "Presserat"- und der unbegründete "Sekten"-Hinweis):

Am 30.11.2015 löschte die Moderation von DerWesten erneut einen unsachlichen Kommentar von Rüdiger Hengl, alias "Opa-Reinhold". Hier ein Screenshot vor der vollständigen Löschung:

Anm.: DerWesten berichtete aufgrund eines Hinweises des WDSF an die Redaktion über die Einstellung der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft nach einer WDSF-Strafanzeige u.a. gegen den Direktor des Duisburger Zoos, Achim Winkler, nach einem Todesschuss auf einen entwichenen Orang Utan und gefährlicher Körperverletzung aufgrund von Personengefährdung.