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WDSF – Giftiges Lachsfleisch* von den Färöer-Inseln bei Lidl und Edeka

Giftiges Lachsfleisch* von den Färöer-Inseln bei Lidl und bei Edeka?

Lidl Lachs - WDSF-FotoLidl Lachs Herkunft: Färöer Aquakultur Haraldsund - WDSF-Foto

 

Lachsfleisch von den Färöer-Inseln auch bei Edeka (15.08.2018):

Edeka Lachsfleisch Faroer 15.8.2018

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(WDSF - 2015) Ein Fischer von den Färöer-Inseln  hat uns in einem persönlichen Gespräch berichtet, dass die mit Umweltgiften kontaminierten Innereien von getöteten Grundwalen nur etwa 200 Meter vor den Küsten in Fjordbereichen in rund 40 Meter Tiefe auch in unmittelbarer Nähe von Aquakulturen mit Lachsbeständen entsorgt würden. Es dauere ungefähr ein bis zwei Jahre bis sich alle Innereien zersetzen und Fleischrückstände der abgeschlachteten Grindwale im Wasser von den Knochen gelöst hätten. Die Zuchtlachse können durch die Nahrungsaufnahme der verseuchten Rückstände ebenfalls mit Giften belastet werden. Die Netzbereiche der Lachskulturen haben jeweils eine Tiefe von 25 bis 30 Metern. In einem einzigen Aquakultur-Rundbecken werden meist mehr als  70.000 Lachse gehalten. In einem LIDL-Werbefilm wird eine Lachszucht im Walfangort Hvannasund beschrieben (http://www.youtube.com/watch?v=Mv3viyHFLbk). Ausdrücklich wird dort erläutert, dass das Wasser im Fjordbereich der Aquakulturen in ständiger Bewegung ist. Die Lachse würden dort 16 bis 18 Monate bis zur Schlachtung gehalten.

Da, wie uns die Lebensmittelkette Lidl auf ihrer Facebook-Seite geantwortet hat, externe Links auf der Lidl-Facebook-Seite nicht erlaubt sind, hier ein Auszug aus einem Hinweis einer wissenschaftlichen Studie der US Indiana Universität, der im Internet verfügbar ist und aus dem sich ergibt, dass der Lachs von den Färöer-Inseln aus Aquakulturen, den Lidl auch in Deutschland vertreibt, aufgrund von Kontaminationen äußerst gesundheitsbedenklich ist. Der einzige Grund, dass das Lachsfleisch in der EU verkauft werden darf, sind die erst kürzlich nach oben angepassten Grenzwerte der EU. Das ändert nichts an der Tatsache, dass das Lachsfleisch bei Lidl von den Färöer-Inseln giftig ist:

"The researchers also found that toxin levels in European farm-raised salmon were significantly higher than in North American or South American farm-raised salmon. Levels of PCBs, dioxins, toxaphene and dieldrin were highest in farmed salmon from Scotland and the Faroe Islands (Denmark) and lowest in farmed salmon from Chile and Washington state, though Hites pointed out that even these comparatively uncontaminated South American salmon had high levels of other toxins."

Der anhaltende Lild-Verkauf von Lachsfleisch aus Aquakulturen von den Färöer-Inseln wird damit zum gesundheitgefährdenden Lidl-Drama! In weiteren (englischsprachigen) Veröffentlichungen wird hingewiesen, dass der Lachsfleischverzehr aus Importen mit kontaminiertem Lachs (also auch Färöer) sich auf drei mal im Jahr (!) beschränken sollte.

 Der englische Guardian schrieb am 08.01.2014:
"Avoid farmed salmon from Scotland and the Faroe Islands, and buy wild salmon if possible. For fish from these areas, the monthly limit was a mere quarter of a serving, equating to three servings a year. Wild salmon can be consumed at levels as high as eight meals per month, according to the study."

Wir fordern die deutschen Lebensmittelketten auf, den Verkauf von kontaminiertem Lachs aus Aquakulturen sofort zu beenden!

Lidl Lachs - WDSF-Foto

Lidl-Propagandafilm zu der künstlichen Lachszucht in Aquakulturen auf den Färöer-Inseln
Lidl-Facebook: https://www.facebook.com/Lidl?fref=ts

E-Mail-Kontakt zu LIDL: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.  

Hier: Medienveröffentlichungen zu giftigem Lachs*

31.05.2015 - Ein giftiger Verdacht - Wie ein Pestizid (Ethoxyquin) in unser Essen kommt (ZDF)

01.05.2015 - Fische aus Zuchtanlagen stark mit Medikamenten belastet (Spiegel online)

06.03.2015 - Mercury Levels Continue to Rise in the North Pacific (one green planet)

31.12.2014 - Geldur alilaksur og antibiotikamótstøðuføri - Zuchtfisch gegen Antibiotika resistent (portal.fo)

29.11.2014 - Lachs, das giftigste Lebensmittel der Welt (nachrichten.at)

18.11.2014 - Smoked Salmon Recalled Over Listeria Fears (Food Poison Journal)

07.11.2014 - Ungesunder Fisch aus Aquakulturen mit Antibiotika verseucht (Zentrum der Gesundheit)

29.10.2014 - Fische - belastet und giftig (ZdG)

05.08.2014 - Lachs in Massentierhaltung (ZDF Frotal21) s.a. Phoenix: Lachsfieber

28.01.2014 - Giftiger Lachs (WDR-TV)

22.01.2014 - Pestizide im Lachs: EU handelt nicht (WDR)

09.01.2004 - Gesundheitsrisiko Zuchtlachs (Stern)

09.01.2014 - Q&A: Salmon (The Guardian)

07.08.2013 - EU erlaubt mehr Gift im Fischfutter (Osnabrücker Zeitung)

12.12.2012 - Konzentration von Giftstoffen in den Grenzwerten (3sat nano)

10.07.2012 - Dietary recommendations regarding pilot whale meat and blubber in the Faroe Islands (PMC)

28.11.2010 - Von Chopsuey zu Parkinson (Welt am Sonntag)

06.08.2008 - Umweltgifte in Walfleisch verdoppeln Parkinson-Risiko (vienna.at)

Vergiftung durch Verzehr von Walfleisch (Frontline World Film)

Risikobewertung von Quecksilber in Fisch (EFSA)

Grenzwerte und Richwerte Quecksilber (Allum)

Common questions about contaminants in seafood (EDF)

Consumer Guide to Mercury in Fish (NRDC)

Methylquecksilber auf dem Teller - Zeugungsfähigkeit etc (DNR-Themenheft)

Faroe Islands exported 25 Mill. pounds of farmed salmon to USA


Salmon from Faroe Islands - Statistik
"The highest concentrations were found in fish from Scotland and the Faroe Islands"
(They examined 700 fish, some bought in London supermarkets and some direct from Scottish farms. The highest concentrations were found in fish from Scotland and the Faroe Islands.)

Farmed salmon more toxic than wild salmon, study finds
(The researchers also found that toxin levels in European farm-raised salmon were significantly higher than in North American or South American farm-raised salmon. Levels of PCBs, dioxins, toxaphene and dieldrin were highest in farmed salmon from Scotland and the Faroe Islands (Denmark) and lowest in farmed salmon from Chile and Washington state, though Hites pointed out that even these comparatively uncontaminated South American salmon had high levels of other toxins.)

08.01.2014 - The Guardian
(Avoid farmed salmon from Scotland and the Faroe Islands, and buy wild salmon if possible. For fish from these areas, the monthly limit was a mere quarter of a serving, equating to three servings a year. Wild salmon can be consumed at levels as high as eight meals per month, according to the study.)


Links zu den wissenschaftlichen Zitaten:
http://newsinfo.iu.edu/news-archive/1225.html
http://www.theguardian.com/environment/2004/jan/09/fishing.theissuesexplained
http://www.dailymail.co.uk/health/article-205547/Salmon-health-alert.htm